Dienstag, 23. April 2024

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Programm: Vor- und RückschauFreitag, 23.06.2017

  • 00:05 Uhr
    00:05 Uhr   Fazit

    Kultur vom Tage
    (Wdh.)

    01:30 Uhr   Tag für Tag

    Aus Religion und Gesellschaft
    (Wdh.)

  • 05:05 Uhr

    Berichte, Interviews, Reportagen

    06:35 Uhr   Morgenandacht

    Monsignore Winfried Haunerland, München

    06:50 Uhr   Interviews

    Gezerre um Staatsakt für Kohl - Interview mit Jakob Augstein, Herausgeber "freitag"

    08:50 Uhr   Presseschau

    Aus deutschen und ausländischen Zeitungen

    Am Mikrofon: Tobias Armbrüster

  • 09:05 Uhr

    Vor 50 Jahren: Der ehemalige KZ-Kommandant Franz Stangl wird an die Bundesrepublik ausgeliefert

  • 09:10 Uhr

    Etablierte Parteien und "echte" Opposition - Albanien vor der Wahl

    Kontrollinstanz - Die gemeinsame deutsch-französische Grenzstreife

    "Gefährlicher Nachbar" Belgien? Atomkraft-Gegner in den Niederlanden

    Am Mikrofon: Anne Raith

  • 09:35 Uhr

    Aus Religion und Gesellschaft

    Ist Religion unvermeidlich?
    Der Ethnologe Thomas Hauschild, neuer Hans-Blumenberg-Gastprofessor am Exzellenzcluster Religion und Politik in Münster, im Gespräch mit Susanne Fritz

    Katholisch statt sowjetisch
    Der frühere Bischof Teofilius Matulionis wird an diesem Wochenende selig gesprochen, als erster Geistlicher Litauens. Das wühlt Erinnerungen auf an die Zeit, als das Sowjetregime die katholische Kirche zum Staatsfeind erklärt hat

    Luthers Thesen - neu gelesen: Nr. 5
    Der Schriftsteller Feridun Zaimoglu, die Theologin Johanna Rahner und die Theologiestudentin Heike Sieberns kommentieren Luthers fünfte These

    Am Mikrofon: Susanne Fritz

  • 09:55 Uhr

    Vorstellung und Erläuterung von Versen aus der Heiligen Schrift des Islams durch Vertreterinnen und Vertreter der Islamischen Theologie oder der Islamwissenschaft

    Sure 60 Vers 12
    Erläutert von Prof. em. Dr. Adel Theodor Khoury, Westfälische Wilhelms-Universität Münster

  • 11:35 Uhr

    Verteidigung wackelt? VW nimmt erstmals Urteil zu Dieselgate ohne Berufung an

    Belgischer Pannenreaktor Tihange: Sonntag grenzüberschreitende Protestkette geplant

    Diplomatische Liebesgrüße aus China: Die Pandas kommen

    Tiergerecht möglich? Pandas in Gefangenschaft

    Naturschutz und Energiewende: Kriterien für eine verträgliche Entwicklung

    Am Mikrofon: Jule Reimer

    11:55 Uhr   Verbrauchertipp

    Strahlend weißes Lächeln: Risiken und Nebenwirkungen von Zahnaufhellungen

  • 12:10 Uhr

    Berichte, Interviews, Musik

    Theresa May: „Ernsthaftes und faires Angebot für EU-Bürger in Großbritannien"

    EU-Gipfel: Erstes Entgegenkommen der Briten

    Neue Tonlage für Brexit-Verhandlungen? - Interview mit Jo Leinen, SPD, MdEP

    Bundestag berät Lage von Kindern und Jugendlichen

    Trump korrigiert sich: Doch keine Aufnahmen von Gespräch mit Comey

    Entschädigung und Rehabilitierung: Bundestag hebt Homosexuellen-Urteile auf

    „Live aus Karlsruhe": Kameraverbot in deutschen Gerichtssälen gelockert

    Abschluss EU-Gipfel: Brexit, Handel, Wirtschaft und Flüchtlinge

    Dubiose Aktiendeals: Cum-Ex-Untersuchungsausschuss schließt Arbeit ab

    Deutsche Vorratsspeicherung tot? - Reaktionen auf weitreichende OVG-Entscheidung

    Katar-Krise: Arabische Länder fordern Abbruch der Beziehungen zum Iran

    Spitzensportreform sorgt für Diskussionen

    Am Mikrofon: Sandra Schulz

  • 13:35 Uhr

    Börsenbericht aus Frankfurt: Neue Eskalationsstufe im VW-Skandal. Im Börsengespräch: Klaus Nieding, Deutscher Anleger-Schutzbund

    Demokraten erhöhen Duck auf Deutsche Bank

    Kurznachrichten

    Firmenportrait-Reihe "inside Africa", 2: Nigeria - Aliko Dangotes Firmenimperium

  • 14:10 Uhr

    Nach dem Unwetter: Weiter Chaos und Aufräumarbeiten in Niedersachsen

    Nach Streit über Flüchtlingspolitik: SPD nimmt Magdeburgs OB Trümper wieder auf

    Nach zahlreichen Attacken auf Polizisten, Feuerwehrleute und Co: Aktionstag gegen Gewalt im Öffentlichen Dienst

    Nach Aufruf zum Al-Quds-Tag: Radikale Israel-Gegner und Gegendemonstranten ziehen über Berlin Kurfürstendamm

    Am Mikrofon: Susanne Schrammar

  • 14:35 Uhr

    Das Bildungsmagazin

    Der Zweite Weltkrieg in der Schule
    Schülerinnen und Schüler besuchen die Nationalsozialismus-Ausstellung "Horchposten 1941" in Köln

    Wiedersehen nach Jahren
    An der BTU Cottbus-Senftenberg in Brandenburg haben sich bei einem Alumni-Treffen ehemalige und aktuelle IT-Studierende miteinander ausgetauscht

    Am Mikrofon: Michael Böddeker

  • 15:05 Uhr

    „Bin da nicht nostalgisch"
    Moritz Reichelt von der Band Der Plan im Corsogespräch mit Juliane Reil über Kunst und Kommerz in der Neuen Deutschen Welle und den aktuellen Comeback-Versuch

    Homophobie -
    YouTuber werben auf Digitalmesse Tincon für Diversität

    Is was?!  - Aufreger der Woche

    Am Mikrofon: Juliane Reil

  • 15:35 Uhr

    Im Dialog

    Deutsche bevorzugen TV-Nachrichten
    Wo informieren Sie sich? Aus welcher Quelle beziehen Sie meistens Ihre Nachrichten?

    Am Mikrofon: Andreas Stopp

    Mehr als drei Viertel der erwachsenen Internetnutzer in Deutschland schauen sich Nachrichten im TV an. Zu diesem Ergebnis kommt eine internationale, repräsentative Befragung. Wie ist das bei Ihnen? Nutzen Sie das Fernsehen als Nachrichtenquelle?
    Der aktuelle "Reuters Institute Digital News Report 2017" zeigt: Die meisten Deutschen informieren sich im Fernsehen. Den Nachrichten im TV oder in den Zeitungen wird eher vertraut als denen der sozialen Netzwerke. Das meist genutzte Endgerät für den Nachrichtenkonsum ist das Tablet oder der PC. Die Nachrichtenangebote werden von den Internetnutzerinnen und -nutzern selten geteilt oder kommentiert. Befragt wurden in Deutschland rund 2000 Personen in der letzten Januar- und ersten Februarwoche dieses Jahres.

  • 15:50 Uhr

    Jüdisches Leben heute

    Gesetzesinitiative gegen Altersarmut bei jüdischen Zuwanderern aus der ehemaligen Sowjetunion
    Von Jens Rosbach

  • 16:10 Uhr

    Aus dem literarischen Leben

    Caterina Kirsten im Gespräch über Literaturagenturen

    Bernd Schroeder: Warten auf Goebbels
    (Hanser)
    Ein Beitrag von Enno Stahl

    Am Mikrofon: Jan Drees

  • 16:35 Uhr

    Aus Naturwissenschaft und Technik

    Adaptive Gehhilfe
    Neuartiges Exoskelett passt sich an seinem Träger an

    Strom aus der Gasleitung
    Bakterien bringen erneuerbare Energie in den Süden

    Der Kompass der Zebras
    Die Erinnerung gibt den Wanderweg vor

    500-Grad-Thermoskanne
    Flüssiges Salz soll Industrie-Abwärme speichern

    Meldungen aus der Wissenschaft

    Sternzeit 23. Juni 2017
    Planeten entdeckt - und widerrufen

    Am Mikrofon: Uli Blumenthal

  • 17:05 Uhr

    Abschlussbilanz - EU-Gipfel in Brüssel

    Masterplan Bahn-Güterverkehr

    Arbeitsbedingungen in Textilfabriken in Südasien - Betroffene erzählen

    Wirtschaftsnachrichten

    Klimaschutz - die Position der großen Parteien

    Dubiose Steuerdeals zulasten der Staatskasse - Bundestag zu Cum-Ex-Geschäften

    Börsenbericht aus Frankfurt

    Am Mikrofon: Günter Hetzke

  • 17:35 Uhr

    Berichte, Meinungen, Rezensionen

    "Das Erbe" - Ein Projekt zum NSU von Olga Bach, Ersan Mondtag u.a. in München

    Kunst ist Leben! Das Kölner Museum Ludwig zeigt die Sammlung von Wolfgang Hahn

    "Wunde der Erinnerung" - Mahnmal für Opfer von Utoya kommt vorerst nicht

    documenta-echo: Irena Haiduk

    Was bleibt von der Kulturhauptstadt Breslau?

    Am Mikrofon: Susann El Kassar

  • 18:40 Uhr

    Sehnsucht nach dem Neustart - Die SPD vor ihrem Bundesparteitag

  • 19:15 Uhr

    Wen der Nachtigal stört
    Über den Umgang der Deutschen mit ihrem kolonialen Erbe
    Von Christian Blees

    Die damalige Bundesentwicklungsministerin, Heidemarie Wieczorek-Zeul, war 2004 das erste Mitglied einer deutschen Regierung, das um Entschuldigung für jenes Massaker bat, das deutsche Soldaten einhundert Jahre zuvor in der ehemaligen Kolonie „Deutsch-Südwest“ (heute: Namibia) begangen hatten. Mehr als ein Jahrzehnt später wiederum finden endlich konkrete Verhandlungen mit namibischen Vertretern über mögliche Reparations-Maßnahmen statt. Erst seit 2014 finden konkrete Verhandlungen mit namibischen Vertretern über mögliche Reparationen statt.

    Deutlich schneller setzt sich die Zivilgesellschaft mit dem deutschen Kolonialerbe auseinander. So sind in vielen Städten längst private Initiativen entstanden, die sich unter anderem für das Umbenennen von Straßen einsetzen, die die Namen ehemaliger Kolonialisten (wie etwa des Reichskommissars Gustav Nachtigal) tragen. Den Aktiven geht es dabei vor allem auch darum, die Verschränkungen von Geschichte und Gegenwart aufzuzeigen - und damit von einem rein historischen „Kolonial-“ zu einem aktuellen „Postkolonial-Verständnis“ kommen.

  • 20:04 Uhr

    aus der Deutschlandfunk-Nachrichtenredaktion

  • 20:10 Uhr

    St. Matthäus lebt
    Wie man einen Friedhof am Sterben hindert
    Von Ulrike Bajohr
    Regie: Matthias Kapohl
    Produktion: Dlf 2017

    Wenn keiner mehr begraben wird, ist ein Friedhof tot. Nicht unwahrscheinlich in einer Welt des Mir-doch-egal-wo. Zum Glück ist die Prominenz unsterblich. Auf dem Alten Sankt-Matthäus-Kirchhof in Berlin-Schöneberg fotografieren die Lebenden gern die Steine der Brüder Grimm und Rudolf Virchows, des Molkereizaren Bolle oder des Psychiaters Griesinger. Schweigend, ergriffen, schmunzelnd halten sie woanders inne: bei den Sternenkindern, deren verwaiste Eltern manchmal vor den kleinen Gräbern picknicken. Bei Rio Reisers Ruhestätte voller Herzen und Kronen. Am frischen Ehrengrab einer sehr alten Frau, die zwölf Jahre tot sein musste, bevor man sich ihrer erinnerte: Hilde Radusch, Feministin, Kommunistin. Vor uralten Gräbern, die längst eingeebnet wären, hätten sie nicht Paten gefunden, die sie am Leben halten. Zum Eigenbedarf. Manchmal sind es viele Paten, und viele neue Namen stehen auf den alten Tafeln. Männer, derer der PositHIV e.V. gedenkt. St. Matthäus lebt! Gleich neben dem Eingang gibt es … Kaffee und Kuchen.

  • 21:05 Uhr

    Leise aber treffend
    Das Liedermacher-Duo Simon & Jan
    Aufnahme vom 9.6.17 auf dem Theaterkahn Dresden
    Am Mikrofon: Thekla Jahn

    Mit Chuzpe, Charme und klugen Texten hat das Duo Simon & Jan in den vergangenen Jahren die einschlägigen Liedermacher- und Musikkabarett-Preise abgeräumt. Sie sind unaufgeregt, halten ironische Distanz zu sich wie zu ihren Mitmenschen und packen selbst Aufregerthemen in zarten Harmoniegesang. Das Liedermacher-Klischee vom Barden mit Gitarre trifft auf die beiden nicht zu, auch wenn sie damit spielen. Sparsam eingesetzte elektronische Effekte, Loops und Beatboxing erweitern das Klangspektrum ihrer akustischen Arrangements. Ihr aktuelles, drittes Programm heißt ‚Halleluja!‘ , ist aber weit entfernt von ernstgemeinter religiöser Lobpreisung.

  • 22:05 Uhr

    Bluestime
    Neues aus der Szene zwischen Americana, Roots und Blues
    Am Mikrofon: Tim Schauen

  • 22:50 Uhr

    FIFA-Confederations Cup 2017
    Fußball - U21-EM in Polen: DFB-Pressekonferenz

    Tennis - ATP-Turnier in Halle/Westfalen

    Rad - Deutsche Meisterschaft Rad / Straße Chemnitz

    Leistungssportförderung und DOSB-Vorstandskonstellation

    Golf - Intern. Golf Open in Eichenried

    Handball - Auslosung der Gruppen Europameisterschaft 2018 in Kroatien

    Am Mikrofon: Bernhard Krieger

  • 23:10 Uhr

    Journal vor Mitternacht