
Programm: Vor- und Rückschau
Donnerstag, 04.06.202000:00 Uhr | Nachrichten |
00:05 Uhr | Deutschlandfunk Radionacht00:05 Fazit Kultur vom Tage 01:00 Nachrichten 01:05 Kalenderblatt 01:10 Hintergrund (Wdh.) 01:30 Tag für Tag Aus Religion und Gesellschaft 02:00 Nachrichten 02:05 Kommentare und Themen der Woche (Wdh.) 02:10 Zur Diskussion (Wdh.) 02:57 Sternzeit 03:00 Nachrichten 03:05 Weltzeit (Wdh.) 03:30 Forschung aktuell (Wdh.) 03:52 Kalenderblatt 04:00 Nachrichten 04:05 Radionacht Information Nachrichten um 4:30 Uhr |
05:00 Uhr | Nachrichten |
05:05 Uhr | Informationen am MorgenBerichte, Interviews, Reportagen 05:30 Nachrichten 05:35 Presseschau Aus deutschen Zeitungen 06:00 Nachrichten 06:30 Nachrichten 06:35 Morgenandacht Pfarrer Christoph Seidl, Regensburg 06:50 Interview Konjunkturpaket der Regierung? - Interview mit Clemens Fuest, Präsident des ifo-Instituts 07:00 Nachrichten 07:05 Presseschau Aus deutschen Zeitungen 07:15 Interview Entlastung für Kommunen? - Interview mit Burkhard Jung, SPD, Präs. Deutscher Städtetag, OB Leipzig 07:30 Nachrichten 07:35 Börse 07:56 Sport am Morgen 08:00 Nachrichten 08:10 Interview Wessen Handschrift trägt das Konjunkturpaket? - Interview mit Annegret Kramp-Karrenbauer, CDU-Vorsitzende 08:30 Nachrichten 08:35 Wirtschaftsgespräch 08:47 Sport am Morgen 08:50 Presseschau Aus deutschen und ausländischen Zeitungen |
09:00 Uhr | Nachrichten |
09:05 Uhr | KalenderblattVor 75 Jahren: Der Dramatiker Georg Kaiser gestorben |
09:10 Uhr | Europa heuteStraches Skandal-Video. In Österreich beginnt der U-Ausschuss zur Ibiza-Affäre |
09:30 Uhr | Nachrichten |
09:35 Uhr | Tag für TagAus Religion und Gesellschaft |
10:00 Uhr | Nachrichten |
10:08 Uhr | MarktplatzHilfe auf einen Klick? Online-Anbieter für haushaltsnahe Dienstleistungen Wer zwei linke Hände hat, ist im Zweifel ganz besonders auf sie angewiesen: Auf Dienstleister, die kleine und große Aufträge im Haushalt übernehmen. Die neue Lampe anschließen, das schwere Bild im Wohnzimmer aufhängen oder schlicht beim Frühjahrsputz mit zur Hand gehen - helfende Hände gegen Bezahlung zu finden ist gar nicht so einfach. Online-Plattformen für die Vermittlung von DienstleisterInnen bieten hier ihre Unterstützung an. Sie bringen HandwerkerInnen und DienstleisterInnen mit möglichen Kunden über das Netz in Kontakt. Und sie sorgen zum Teil für die Abwicklung der notwendigen Formalitäten - von der Preisfindung durch Job-Auktionen bis hin zur pauschalen Versteuerung und Bezahlungen der Sozialabgaben, zum Beispiel im Rahmen von Minijobs. Doch stimmt die Qualität der angebotenen Dienstleistungen? Welche Risiken gehen private Auftraggeber ein, wenn sie über Internet-Plattformen vermittelte Arbeitskräfte einsetzen? Wer ist für Steuern und Sozialabgaben fällig? Und welche Gewährleistungsansprüche gibt es, wenn die Dienstleister Schäden verursachen? Über diese Fragen diskutiert der Marktplatz mit ExpertInnen sowie den HörerInnen. Ihre Fragen sind wie immer willkommen. 10:30 Nachrichten 11:00 Nachrichten |
11:30 Uhr | Nachrichten |
11:35 Uhr | Umwelt und VerbraucherAutokaufprämie und Strompreisentlastung - Umweltwirkung des Konjunkturpakets. Interview mit Claudia Kemfert, DIW 11:55 Verbrauchertipp |
12:00 Uhr | Nachrichten |
12:10 Uhr | Informationen am MittagBerichte, Interviews, Musik 12:30 Nachrichten 12:50 Internationale Presseschau 13:00 Nachrichten |
13:30 Uhr | Nachrichten |
13:35 Uhr | Wirtschaft am MittagBörsenbericht I: Superwoman EZB? Im Börsengespräch: Stefan Bielmeier, Chefvolkswirt DZ-Bank 13:56 Wirtschaftspresseschau |
14:00 Uhr | Nachrichten |
14:10 Uhr | Deutschland heuteAbstimmung: Umstrittenes Antidiskriminierungsgesetz im Berliner Abgeordnetenhaus |
14:30 Uhr | Nachrichten |
14:35 Uhr | Campus & KarriereDas Bildungsmagazin |
15:00 Uhr | Nachrichten |
15:05 Uhr | Corso - Kunst & Pop„Ein Körper ist kein Kostüm" |
15:30 Uhr | Nachrichten |
15:35 Uhr | @mediasresDas Medienmagazin |
16:00 Uhr | Nachrichten |
16:10 Uhr | BüchermarktSebastian Stuertz: „Das eiserne Herz des Charlie Berg“ |
16:30 Uhr | Nachrichten |
16:35 Uhr | Forschung aktuellWer bekommt was?! |
17:00 Uhr | Nachrichten |
17:05 Uhr | Wirtschaft und GesellschaftWas bringt das Konjunkturprogramm im Einzelnen? |
17:30 Uhr | Nachrichten |
17:35 Uhr | Kultur heuteBerichte, Meinungen, Rezensionen |
18:00 Uhr | Nachrichten |
18:10 Uhr | Informationen am Abend130-Mrd-Konjunkturpaket - die wichtigsten Eckdaten |
18:40 Uhr | HintergrundCorona, Erkenntnisse einer Krise - Teil 3: Spaltpilz Massenarbeitslosigkeit |
19:00 Uhr | Nachrichten |
19:05 Uhr | KommentarWenig zielgerichtetes Konjunktur-Paket: Milliarden mit der Gießkanne |
19:15 Uhr | Dlf-MagazinTeure Symbolpolitik: Dortmunds Rechte erfolgreich gegen Videoüberwachung |
20:00 Uhr | Nachrichten |
20:10 Uhr | Aus Kultur- und SozialwissenschaftenFakten statt Fakes In der Corona-Krise ist sie besonders gefragt: Die Expertise von Virologen und anderen Wissenschaftlern. Forscher aller Disziplinen erzeugen auf verschiedene Arten plausibles und überzeugendes Wissen, also Evidenz. Doch es gibt auch Konkurrenz um Geltungsansprüche und das Wissen wird immer begründungspflichtiger. |
21:00 Uhr | Nachrichten |
21:05 Uhr | JazzFactsNeues von der improvisierten Musik |
22:00 Uhr | Nachrichten |
22:05 Uhr | Historische AufnahmenMaximal monumental Früher galt sie als unspielbar. Und auch heute noch eilt ihr der Ruf der wohl schwierigsten Klaviersonate aller Zeiten voraus. „Grosse Sonate für das Hammerklavier“ nannte Ludwig van Beethoven seine 29. Sonate, entstanden in den Jahren 1817 bis 1818, mitten in einer Zeit persönlicher Krisen. Dieses Werk, radikal allein in seiner Länge, übertrifft in Sachen Komplexität, Ausdrucksdimensionen und Form alles, was zuvor und wohl auch danach in diesem Genre geschrieben wurde. Zur Mythisierung dieser Sonate haben auch die vom Komponisten stammenden Metronom-Angaben beigetragen. Man darf darüber streiten, inwieweit Beethoven sich damit einen Gefallen getan hat, zumindest hat er damit späteren Spekulationen Tür und Tor geöffnet: Wie verbindlich sind diese Angaben? War sein Metronom intakt oder defekt? Kein Wunder, dass sich Pianisten diesem Werk immer mit großem Respekt genähert haben. Artur Schnabel setzte mit seiner Einspielung aus den frühen 30er-Jahren gleich Maßstäbe. An ihm müssen sich selbst führende Beethoven-Pianisten des 20. Jahrhunderts wie Wilhelm Kempff oder Swjatoslaw Richter messen. |
22:50 Uhr | Sport aktuellOlympia 2020 - Konzept zur Durchführung der Spiele vorgelegt |
23:00 Uhr | Nachrichten |
23:10 Uhr | Das war der TagJournal vor Mitternacht 23:53 Presseschau |
23:57 Uhr | National- und Europahymne |
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