
Programm: Vor- und Rückschau
Freitag, 05.06.202000:00 Uhr | Nachrichten |
00:05 Uhr | Deutschlandfunk Radionacht00:05 Fazit Kultur vom Tage 01:00 Nachrichten 01:05 Kalenderblatt 01:10 Hintergrund (Wdh.) 01:30 Tag für Tag Aus Religion und Gesellschaft 02:00 Nachrichten 02:05 Kommentare und Themen der Woche (Wdh.) 02:10 Dlf-Magazin (Wdh.) 02:57 Sternzeit 03:00 Nachrichten 03:05 Weltzeit (Wdh.) 03:30 Forschung aktuell (Wdh.) 03:52 Kalenderblatt 04:00 Nachrichten 04:05 Radionacht Information Nachrichten um 4:30 Uhr |
05:00 Uhr | Nachrichten |
05:05 Uhr | Informationen am MorgenBerichte, Interviews, Reportagen 05:30 Nachrichten 05:35 Presseschau Aus deutschen Zeitungen 06:00 Nachrichten 06:30 Nachrichten 06:35 Morgenandacht Pfarrer Christoph Seidl, Regensburg 06:50 Interview Was taugt das Konjunkturprogramm? - Interview mit Leif-Erik Holm, AfD 07:00 Nachrichten 07:05 Presseschau Aus deutschen Zeitungen 07:15 Interview Wirklich genug Konjunktur-Wumms? - Interview mit Rolf Mützenich, SPD 07:30 Nachrichten 07:35 Börse 07:56 Sport am Morgen 08:00 Nachrichten 08:10 Interview Sägt Trump an seinem Ast? - Interview mit John C. Kornblum, Ex-US-Botschafter 08:30 Nachrichten 08:35 Wirtschaftsgespräch 08:47 Sport am Morgen 08:50 Presseschau Aus deutschen und ausländischen Zeitungen |
09:00 Uhr | Nachrichten |
09:05 Uhr | KalenderblattVor 75 Jahren: Die "Berliner Deklaration" wird unterzeichnet |
09:10 Uhr | Europa heuteBelarus - Lukaschenko tauscht Regierung aus |
09:30 Uhr | Nachrichten |
09:35 Uhr | Tag für TagAus Religion und Gesellschaft |
10:00 Uhr | Nachrichten |
10:08 Uhr | LebenszeitVon der Coronakrise besonders betroffen? Es ist ein fettes Programm, dass die Bundesregierung aufgelegt hat, um die Konjunktur anzukurbeln. Doch kommt von dem vielen Geld auch bei denen etwas an, die ohnehin besonders mit den Folgen der Maßnahmen besonders zu kämpfen haben? 10:30 Nachrichten 11:00 Nachrichten |
11:30 Uhr | Nachrichten |
11:35 Uhr | Umwelt und VerbraucherMehr Verpackungsmüll in Corona-Zeiten - Interview mit Thomas Fischer, DUH 11:55 Verbrauchertipp |
12:00 Uhr | Nachrichten |
12:10 Uhr | Informationen am MittagKonjunkturprogramm: Merkel konferiert mit Kommunen 12:30 Nachrichten 12:50 Internationale Presseschau 13:00 Nachrichten |
13:30 Uhr | Nachrichten |
13:35 Uhr | Wirtschaft am MittagEx-Lufthansa-Finanzchefin Menne 13:56 Wirtschaftspresseschau |
14:00 Uhr | Nachrichten |
14:10 Uhr | Deutschland heuteCorona-Ausbruch in Göttingen: Massentest in betroffenem Hochhaus |
14:30 Uhr | Nachrichten |
14:35 Uhr | Campus & KarriereDas Bildungsmagazin |
15:00 Uhr | Nachrichten |
15:05 Uhr | Corso - Kunst & Pop„Niemand ist sicher vor ihrer Gewalt" |
15:30 Uhr | Nachrichten |
15:35 Uhr | @mediasresIm Dialog Die Befunde des Leibniz-Instituts für Medienforschung/HBI zeigen, so das Institut selbst, „dass das, was deutsche Journalistinnen und Journalisten am meisten tun wollen, auch das ist, was sie in den Augen der deutschen Bevölkerung vor allem tun sollten.“ Dies umfasse in erster Linie die klassischen journalistischen Aufgaben der objektiven Berichterstattung sowie der Analyse und Einordnung. „Auch die Förderung von Toleranz und kultureller Vielfalt wird auf beiden Seiten als besonders wichtige journalistische Aufgabe erachtet“, sagt Prof. Dr. Wiebke Loosen. Sie hat die Untersuchung als Senior Researcher am HBI durchgeführt. Was meinen Sie? Deckt sich das mit Ihren Ansprüchen an den Journalismus? Und werden diese erfüllt? Rufen Sie an unter 0221- 345 3451 oder schreiben Sie uns an mediasres-dialog@deutschlandfunk.de. |
15:52 Uhr | SchalomJüdisches Leben heute |
16:00 Uhr | Nachrichten |
16:10 Uhr | Büchermarkt |
16:30 Uhr | Nachrichten |
16:35 Uhr | Forschung aktuellCovid-19-Schutzmasken |
17:00 Uhr | Nachrichten |
17:05 Uhr | Wirtschaft und GesellschaftLufthansa raus aus dem Dax - die Folgen für Unternehmen und den Börsenindex |
17:30 Uhr | Nachrichten |
17:35 Uhr | Kultur heuteBerichte, Meinungen, Rezensionen |
18:00 Uhr | Nachrichten |
18:10 Uhr | Informationen am AbendWeiter Debatte um Konjunkturpaket |
18:40 Uhr | HintergrundCorona, Erkenntnisse einer Krise - Teil 4: Welt in Unordnung |
19:00 Uhr | Nachrichten |
19:04 Uhr | Nachrichtenleicht - der Wochenrückblick in einfacher Spracheaus der Deutschlandfunk-Nachrichtenredaktion |
19:09 Uhr | KommentarEuropa will seine Grenzen wieder öffnen - Weniger Chaos als bei der Abschottung? |
19:15 Uhr | Mikrokosmos - Die KulturreportageKünstlerische Visionen „Zurück zur Normalität“, sobald die Corona-Krise überstanden ist. Davon reden jetzt alle. Aber was heißt denn überhaupt „Normalität“? Und wollen wir die wirklich zurück haben? Kunst- und Kulturschaffende aus verschiedenen Teilen der Welt haben sich darüber Gedanken gemacht und ihre Visionen vertont. |
20:00 Uhr | Nachrichten |
20:05 Uhr | Das FeatureBleib bei mir, denn es will Abend werden Alt sein ist schlimm, und am schlimmsten im Heim. So heißt es doch. Oma sagte noch mit 65: Bevor ich zu alt werde oder zu krank, bringe ich mich um. Sind Altenheime trübe, überfüllte Orte der Dumpfheit, der Einsamkeit? Traurige letzte Häuser? Möglich, doch auch: Häuser, in denen Menschen wohnen und mit ihnen gute und schlechte Gefühle. Freundschaften entstehen, gelegentlich und mitunter sogar Liebe. Das Feature folgt ihr durch die hellen Flure eines Pflegeheims in Weimar. Es begegnet dabei fünf Paaren aus ganz Deutschland. Zweien, die ihre jahrzehntelang gewohnte Ehe nicht nur mit Krankheiten, sondern auch mit Heimregeln teilen müssen. Ist das einfacher, wenn einer der Partner noch in der alten Wohnung wohnt und täglich kommt? Ein anderes Paar geht die letzten Lebensschritte plötzlich ganz getrennt. Und wenige Zimmer weiter trifft man dafür auf Herzen, die sich hier neu gefunden haben. Sanft und dement und über 90. Oder polternd, als "junge Wilde". So verschieden sie sind: Die Paare im Heim bieten sich Halt oder Schutz oder Nähe zwischen den vielen Einsamen. Und eine der traumverloren Liebenden ist meine Oma. Sie wohnt hier inzwischen seit mehreren Jahren |
21:00 Uhr | Nachrichten |
21:05 Uhr | On StageItalo-Country-Songwriter-Folk November 2019: Im Münchener Club Strom steht die amerikanische Texmex-Band Calexico gemeinsam mit Sam Beam, bekannt unter dem Künstlernamen Iron & Wine, auf der Bühne und verzaubert das Publikum: Wüstenrock mit Mariachi-Trompeten trifft auf behutsamen Singer-Songwriter-Folk samt akustischer Gitarre. Vor 15 Jahren haben die beiden Calexico-Köpfe Joey Burns und John Convertino zusammen mit Sam Beam die EP „Into The Reins“ aufgenommen, ihre Freundschaft besteht bis heute, 2019 erschien das gemeinsame Album „Years To Burn“. Darauf verschmelzen zwei musikalische Welten: Calexico verwenden Elemente eines Italo-Western-Soundtrack und Country, Iron & Wine lässt es mit seiner hypnotischen Stimme ruhiger angehen. Aus dieser Mischung entsteht ein charmanter Sound, den sie gemeinsam auf die Bühne bringen, ohne sich jeweils in den Vordergrund zu spielen. |
22:00 Uhr | Nachrichten |
22:05 Uhr | Lied- und Folkgeschichte(n)„Singer of Tales“ Damir Imamović entstammt einer Musikerdynastie aus Sarajevo. Sein Großvater Zaim Imamović war nach dem Zweiten Weltkrieg der erste Sevdah-Interpret im jugoslawischen Rundfunk. Das Wort „Sevda“ bedeutet im Türkischen Liebe, aber Sevdalinke sind mehr als Liebeslieder. Über Jahrhunderte erklangen sie von der Laute Saz begleitet in den Häusern muslimischer Familien. Neben Amira Medunjanin oder Božo Vrećo gehört Damir Imamović zu den innovativsten Stimmen dieses Genres. Dabei baut sein Quartett auf einen minimalistischen Sound. Sein aktuelles Album spielte er mit dem renommierten Jazzmusiker Greg Cohen am Bass, dem türkischen Kemenche-Meister Derya Türkan und der Geigenvirtuosin Ivana Đurić ein. „Singer of Tales“ kombiniert die Tenorstimme von Imamović mit vier Saiteninstrumenten und erzeugt einen verführerischen Klang für weniger bekannte Sevdah-Lieder, wie z.B. „O bosanske gore snježne“. Komponiert von einem bosnischen Emigranten in Schweden. |
22:50 Uhr | Sport aktuell1. Fußball-Bundesliga, 30. Spieltag: SC Freiburg - Borussia Mönchengladbach |
23:00 Uhr | Nachrichten |
23:10 Uhr | Das war der TagJournal vor Mitternacht 23:53 Presseschau |
23:57 Uhr | National- und Europahymne |
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