
Programm: Vor- und Rückschau
Donnerstag, 25.06.202000:00 Uhr | Nachrichten |
00:05 Uhr | Deutschlandfunk Radionacht00:05 Fazit Kultur vom Tage 01:00 Nachrichten 01:05 Kalenderblatt 01:10 Hintergrund (Wdh.) 01:30 Tag für Tag Aus Religion und Gesellschaft 02:00 Nachrichten 02:05 Kommentare und Themen der Woche (Wdh.) 02:10 Zur Diskussion (Wdh.) 02:57 Sternzeit 03:00 Nachrichten 03:05 Weltzeit (Wdh.) 03:30 Forschung aktuell (Wdh.) 03:52 Kalenderblatt 04:00 Nachrichten 04:05 Radionacht Information Nachrichten um 4:30 Uhr |
05:00 Uhr | Nachrichten |
05:05 Uhr | Informationen am MorgenBerichte, Interviews, Reportagen 05:30 Nachrichten 05:35 Presseschau Aus deutschen Zeitungen 06:00 Nachrichten 06:30 Nachrichten 06:35 Morgenandacht Pfarrer Holger Treutmann, Dresden 06:50 Interview Rauswurf und Rechtsextremismus - Interview mit Andreas Kalbitz, AfD 07:00 Nachrichten 07:05 Presseschau Aus deutschen Zeitungen 07:15 Interview Wie ist die Lufthansa zu retten? Interview mit Katharina Dröge, Bündnis 90/Die Grünen und Andreas Lämmel, CDU 07:30 Nachrichten 07:35 Börse 07:56 Sport am Morgen 08:00 Nachrichten 08:10 Interview Deutsch-Französischer Krieg vor 150 Jahren - Interview mit Andreas Wirsching, Historiker 08:30 Nachrichten 08:35 Wirtschaftsgespräch 08:47 Sport am Morgen 08:50 Presseschau Aus deutschen und ausländischen Zeitungen |
09:00 Uhr | Nachrichten |
09:05 Uhr | KalenderblattVor 40 Jahren: Der Bundestag beschließt das Gesetz über die Gleichbehandlung von Frauen am Arbeitsplatz |
09:10 Uhr | Europa heuteRumänien fordert bessere Arbeitsbedingungen in deutscher Fleischindustrie |
09:30 Uhr | Nachrichten |
09:35 Uhr | Tag für TagAus Religion und Gesellschaft |
10:00 Uhr | Nachrichten |
10:08 Uhr | MarktplatzTampon, Binde oder Tasse: Welches Menstruationsprodukt passt zu mir? Mit 12 oder 13 Jahren geht sie los und bis Mitte, Ende 50 haben Frauen mit ihr zu tun: die Periode. Einmal im Monat setzt bei Frauen die Regelblutung ein, sofern sie nicht schwanger sind oder eine Pille nehmen, die die Monatsblutung unterdrückt. Eine Packung Tampons für fünf Euro, Binden für vier Euro - im Laufe des Lebens fällt nicht nur viel Abfall, sondern auch einiges an Kosten für ein Produkt an, was zum weiblichen Grundbedarf gehört. Dennoch wurde die dazugehörige Mehrwertsteuer erst Anfang 2020 von 19 auf sieben Prozent abgesenkt. Viele Frauen fragen sich, ob herkömmliche Tampons oder Binden tatsächlich die beste Wahl sind. In Drogerien, Supermärkten oder Onlineshops werden immer häufiger Alternativen angeboten. Ein Beispiel ist die Menstruationstasse, ein kleiner Behälter aus Silikon oder Gummi, der in die Scheide eingeführt wird. Daneben gibt es auch waschbare Menstruationsunterwäsche, Schwämmchen, Binden oder Slipeinlagen. Wie finden Frauen das passende Produkt für die monatliche Blutung? Wo bekommen sie Beratung? Was ist die gesündeste Alternative? Was die nachhaltigste? Was ist praktisch, auch unterwegs? Und welches Produkt schont den Geldbeutel? Diese und weitere Fragen diskutiert Britta Mersch mit Expertinnen und Experten. Fragen von Hörerinnen und Hörern sind wie immer willkommen. 10:30 Nachrichten 11:00 Nachrichten |
11:30 Uhr | Nachrichten |
11:35 Uhr | Umwelt und VerbraucherDeutsche EU-Ratspräsidentschaft: Letzte Ausfahrt für die "Klima-Kanzlerin" 11:55 Verbrauchertipp Handpflege in Corona-Zeiten: Nach dem Waschen eincremen |
12:00 Uhr | Nachrichten |
12:10 Uhr | Informationen am MittagBerichte, Interviews, Musik 12:30 Nachrichten 12:50 Internationale Presseschau 13:00 Nachrichten |
13:30 Uhr | Nachrichten |
13:35 Uhr | Wirtschaft am MittagBayer-Vorstandschef Werner Baumann zu Glyphosat-Vergleich 13:56 Wirtschaftspresseschau |
14:00 Uhr | Nachrichten |
14:10 Uhr | Deutschland heuteEntschädigung für die Angehörigen: 10 Jahre nach dem Love-Parade-Unglück |
14:30 Uhr | Nachrichten |
14:35 Uhr | Campus & KarriereDas Bildungsmagazin |
15:00 Uhr | Nachrichten |
15:05 Uhr | Corso - Kunst & PopPopmusikalische Algorithmen-Experimente - Die Dadabots |
15:30 Uhr | Nachrichten |
15:35 Uhr | @mediasresDas Medienmagazin |
16:00 Uhr | Nachrichten |
16:10 Uhr | BüchermarktKarosh Taha: „Im Bauch der Königin“ |
16:30 Uhr | Nachrichten |
16:35 Uhr | Forschung aktuellBelüftung als Risikofaktor bei Covid-19 |
17:00 Uhr | Nachrichten |
17:05 Uhr | Wirtschaft und GesellschaftWirecard meldet Insolvenz an |
17:30 Uhr | Nachrichten |
17:35 Uhr | Kultur heuteBerichte, Meinungen, Rezensionen |
18:00 Uhr | Nachrichten |
18:10 Uhr | Informationen am AbendWirecard stellt Insolvenzantrag |
18:40 Uhr | HintergrundDie deutsche EU-Ratspräsidentschaft 2020 - Die Kanzlerin vor Europas Problemen |
19:00 Uhr | Nachrichten |
19:05 Uhr | KommentarDer Staat steigt bei Lufthansa ein |
19:15 Uhr | Dlf - Zeitzeugen im GesprächMoritz Küpper im Gespräch mit Wilhelm Knabe, ökologischer Pionier und Mitgründer der Grünen |
20:00 Uhr | Nachrichten |
20:10 Uhr | Aus Kultur- und SozialwissenschaftenReihe: |
21:00 Uhr | Nachrichten |
21:05 Uhr | JazzFactsDie Welt umarmen - der New Yorker Vibrafonist Chris Dingman Die Vibrafon-Tradition im Jazz ist eindrucksvoll, aber überschaubar. Für heutige Spieler bedeutet das: Es gibt einige wenige übermächtige Vorbilder, deren Einfluss man nur schwer entkommt. Einer, der seinen ganz eigenen Sound auf dem Instrument gefunden hat, ist der New Yorker Chris Dingman. Dingman kam über Umwege zum Vibrafon - zunächst erlernte er Piano und Perkussion. Erst mit 18 Jahren wechselte er zu seinem heutigen Hauptinstrument. Doch er blieb offen für unterschiedlichste Klänge und Einflüsse: Während seines Studiums verbrachte er Zeit in Indien, um die dortige Musik kennenzulernen. Neben Jazz reichen seine Interessen von Minimal Music und Ambient bis hin zu westafrikanischer Musik. Die Auswirkungen auf sein Spiel sind deutlich hörbar: Dingman erschafft vielschichtige Akkordwolken genauso wie komplexe rhythmische Texturen. Sein aktuelles Trio-Album „Embrace“ zeigt seine vielen musikalischen Facetten. |
22:00 Uhr | Nachrichten |
22:05 Uhr | Historische AufnahmenEine Stimme wie eine Umarmung Peter Pears‘ Vibrato schwingt frei, scheint nie ganz unter Kontrolle zu sein, prägt die etwas näselnde Stimme. Mit ihrer unverwechselbaren Klangfarbe prägte Peter Pears’ Stimme die Titelrollen in Benjamin Brittens Opern. Zwölf Partien schrieb der Komponist seinem Lebenspartner auf den Leib. Als Brittens Mundstück bezeichnete Pears sich selbst, dabei ging seine Tätigkeit weit darüber hinaus: Seine Interpretation des Evangelisten in Johann Sebastian Bachs Passionen oder seine Lesart der „Winterreise” inspirierten viele weitere zeitgenössische Komponisten, Musik für ihn zu schreiben. Mit Humor, interpretatorischem Spürsinn und darstellerischem Talent eroberte er die Opern- und Konzertbühnen. 1936 lernte er Benjamin Britten kennen. Wenig später wurden die beiden ein Paar, das seine Homosexualität offen lebte - obwohl das in England noch strafbar war. Gemeinsam gründeten die beiden Künstler ein Musikfestival, das bis heute existiert. Am 22. Juni 1910 wurde Pears in Farnham in der Grafschaft Surrey geboren. |
22:50 Uhr | Sport aktuell |
23:00 Uhr | Nachrichten |
23:10 Uhr | Das war der TagJournal vor Mitternacht 23:53 Presseschau |
23:57 Uhr | National- und Europahymne |
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