
Programm: Vor- und Rückschau
Sonntag, 30.07.201700:00 Uhr | Nachrichten |
00:05 Uhr | Lange NachtJedes Wort zählt ‚Ankomme Freitag stopp. 15 Uhr stopp Helmut.‘ 01:00 Nachrichten |
02:00 Uhr | Nachrichten |
02:05 Uhr | Deutschlandfunk Radionacht02:05 Sternzeit 02:07 Klassik live Krummhörner Orgelfrühling 2016 03:00 Nachrichten 03:05 Heimwerk Decoder 03:55 Kalenderblatt 04:00 Nachrichten 04:05 Die neue Platte XL 05:00 Nachrichten 05:05 Auftakt |
06:00 Uhr | Nachrichten |
06:05 Uhr | KommentarLand unter - Über den Umgang mit Dauerregen |
06:10 Uhr | Geistliche MusikJohann Sebastian Bach |
07:00 Uhr | Nachrichten |
07:05 Uhr | Information und MusikAktuelles aus Kultur und Zeitgeschehen 07:30 Nachrichten 07:50 Kulturpresseschau Auszüge aus den Feuilletons der Woche 08:00 Nachrichten |
08:30 Uhr | Nachrichten |
08:35 Uhr | Am SonntagmorgenReligiöses Wort |
08:50 Uhr | PresseschauAus deutschen und ausländischen Zeitungen |
09:00 Uhr | Nachrichten |
09:05 Uhr | KalenderblattVor 70 Jahren: In Berlin wird die Suchdienst-Verbindungsstelle des Deutschen Roten Kreuzes gegründet |
09:10 Uhr | Die neue PlatteNeue Musik |
09:30 Uhr | Essay und DiskursKann man Banken lieben? Eine mittelalterliche Altstadt, Gründerzeitquartiere, eine himmelstürmende Skyline. Frankfurt ist einzigartig unter den deutschen Städten. Vor einigen Jahren setzte ein zeitspezifisches Revival des verlorenen historischen Zentrums ein, entstehen sollte eine dichte, makellos erscheinende Heimeligkeit der Gassen in freier Anlehnung an historische Modelle. Architekturkritiker sprachen schnell von einem Irrtum. Doch eigentlich hat Frankfurt andere Probleme. In dieser neuen Altstadtplanung sind nur 80 (teure) Wohnungen vorgesehen, wo doch eigentlich neue Wohnquartiere in der Stadtplanung an erster Stelle stehen müssten. Andrea Gnam stellt in ihrem Essay Frankfurt am Main als gebautes Lehrbuch für zeittypische Maximen, Fehlschläge und Missverständnisse vor. |
10:00 Uhr | Nachrichten |
10:05 Uhr | GottesdienstOpen-Air-Gottesdienst vom Festplatz Gunzenhausen zum Auftakt der BR-Radtour 2017 |
11:00 Uhr | Nachrichten |
11:05 Uhr | Interview der WocheFelix Hufeld, Präsident der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) |
11:30 Uhr | SonntagsspaziergangReisenotizen aus Deutschland und der Welt 12:00 Nachrichten |
13:00 Uhr | Nachrichten |
13:05 Uhr | Informationen am Mittag |
13:30 Uhr | ZwischentöneMusik und Fragen zur Person Vor zehn Jahren begann Anna von Boetticher mit dem Freitauchen - einer Sportart, die viele als waghalsig, manche sogar als wahnsinnig bezeichnen. Seither hat sie fast 30 Rekorde aufgestellt. In der Disziplin ‚free immersion‘ etwa, also ohne alle Hilfsmittel und mit einem Atemzug, schafft es Anna von Boetticher 73 Meter in die Tiefe des Meeres. Wie sieht es da unten aus? Was macht das mit dem Körper? Und warum spielt man bereitwillig mit seinem Leben? 14:00 Nachrichten |
15:00 Uhr | Nachrichten |
15:05 Uhr | Rock et ceteraVon Blues bis Britney Genau genommen ist er Jazzmusiker, der Kölner Tobias Hoffmann, ausgestattet mit dem Echo Jazz 2015 und dem WDR Jazzpreis 2016, Mitgründer des Kollektivs KLAENG und studierter Jazzgitarrist. Aber in Genre-Grenzen lässt sich vielleicht Musik, kaum aber Musikerinnen und Musiker einzwängen. Und auch Tobias Hoffmann nimmt es damit nicht so eng. Zumal er manchmal seine bluesige und rockige Seite hören lässt, der Musik von Skip James über Bob Dylan bis zu (tatsächlich) Britney Spears seinen Stempel aufdrückt - und mit dem Trio Expressway Sketches und seiner Fender Jaguar auch mal Wellen der Surfmusik erzeugt und entlanggleitet. Ein ausgezeichneter Gitarrist, der Genregrenzen vergessen lässt. |
16:00 Uhr | Nachrichten |
16:10 Uhr | BüchermarktAus dem literarischen Leben |
16:30 Uhr | Forschung aktuellWissenschaft im Brennpunkt Die Spurensicherung findet irgendwann das Haar, den Fingerabdruck oder Hautpartikel, die zum Täter führen. So einfach ist es in Wirklichkeit selten. Für Schuhabdrücke fehlt eine solide Datenbasis, eine Identifizierung erfolgt häufig nach "Erfahrung". Nicht einmal der genetische Fingerabdruck liefert immer den hieb- und stichfesten Beweis: Wenn sich am Tatort Erbmaterial mehrerer Menschen vermischt, lässt er Raum für Interpretation. Wenn es dann auch noch um Sexualstraftaten geht, um Kindsmord, wenn sich die Ermittlung hinzieht, und der politische und öffentliche Druck ins Unerträgliche wächst, landen am Ende Unschuldige hinter Gittern. So wie Charles Fain, der in den USA 18 Jahre lang in der Todeszelle saß. Es sollen Tausende sein, schätzen Experten. Solche fatalen Mängel wollen Wissenschaftler jetzt beseitigen. |
17:00 Uhr | Nachrichten |
17:05 Uhr | KulturfragenDebatten und Dokumente |
17:30 Uhr | Kultur heuteBerichte, Meinungen, Rezensionen |
18:00 Uhr | Nachrichten |
18:10 Uhr | Informationen am Abend |
18:40 Uhr | HintergrundWo ist der Wohlstand geblieben? - Australien nach 26 Jahren Wirtschaftsboom |
19:00 Uhr | Nachrichten |
19:05 Uhr | Kommentar |
19:10 Uhr | Sport am SonntagVorwurf Steuerhinterziehung: Cristiano Ronaldo vor Gericht |
20:00 Uhr | Nachrichten |
20:05 Uhr | FreistilHardcore Zen Brad Warner war Bassist von Zero Defex, einer Hardcore-Punk-Band in den USA. Dann ging er nach Japan, um B-Movie-Monsterfilme wie ,Godzilla’ oder ,Ultraman’ zu animieren. Inspiriert von Meister Yoda aus der ,Star Wars’-Saga beginnt der Punker Warner ausgerechnet die stille Zenmeditation zu üben. Heute ist er zur eigenen Verblüffung selbst Zenmeister. Mit Astronautenhelm oder rosa Hasenohren tritt er in seiner eigenen Internet-Talkshow auf und empfängt Gäste, die am Ende eine Runde mit ihm meditieren müssen. |
21:00 Uhr | Nachrichten |
21:05 Uhr | Konzertdokument der WocheBeethovenfest Bonn 2016 Entdeckungen und Wohlvertrautes bot das Beethoven Trio Bonn gleichermaßen beim vergangenen Beethovenfest. Die beiden Streicher des Trios, Mikhail Ovrutsky und Grigory Alumyan, stammen aus Moskau und kennen sich seit Kindertagen. Für ihr Konzert im Beethoven-Haus wählten sie ein deutsch-russisches Programm, das jeweils einen Klassiker und einen Romantiker aus beiden Ländern vorstellte. Ein russischer Klassiker - wer könnte das wohl sein? Alexander Aljabjew ist in Konzerten hierzulande allenfalls vertreten durch sein Lied ,Die Nachtigall’. Das Beethoven Trio Bonn stellte ihn dagegen als ernstzunehmenden Meister von Kammermusik vor - und kombinierte das erste Klaviertrio des Russen mit dem epochemachenden ersten Trio von Ludwig van Beethoven, den Aljabjew bewunderte und intensiv studiert hatte, was in seinem eigenen Werk nicht zu überhören ist. Bei den Romantikern begegneten sich dann Felix Mendelssohn Bartholdy und der feinsinnige Anton Arensky aus Nowgorod. Ein Kammermusikabend mit neuen Einblicken - und dem exzellenten chinesischen Pianisten Jinsang Lee, der mit seinen deutsch-russischen Kollegen in allen Musiksprachen bestens kommunizierte. 22:00 Nachrichten |
23:00 Uhr | Nachrichten |
23:05 Uhr | Das war der Tag |
23:30 Uhr | SportgesprächÜber 40 Jahre im Dienste des Anti-Doping-Kampfes |
23:57 Uhr | National- und Europahymne |
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