
Programm: Vor- und Rückschau
Donnerstag, 11.07.201900:00 Uhr | Nachrichten |
00:05 Uhr | Deutschlandfunk Radionacht00:05 Fazit Kultur vom Tage 01:00 Nachrichten 01:05 Kalenderblatt 01:10 Hintergrund (Wdh.) 01:30 Tag für Tag Aus Religion und Gesellschaft 02:00 Nachrichten 02:05 Kommentare und Themen der Woche (Wdh.) 02:10 Zur Diskussion (Wdh.) 02:57 Sternzeit 03:00 Nachrichten 03:05 Weltzeit (Wdh.) 03:30 Forschung aktuell (Wdh.) 03:52 Kalenderblatt 04:00 Nachrichten 04:05 Radionacht Information Nachrichten um 4:30 Uhr |
05:00 Uhr | Nachrichten |
05:05 Uhr | Informationen am MorgenBerichte, Interviews, Reportagen 05:30 Nachrichten 05:35 Presseschau Aus deutschen Zeitungen 06:00 Nachrichten 06:30 Nachrichten 06:35 Morgenandacht Pastor Matthias Viertel, Kiel 06:50 Interview Bericht der Kommission „Gleichwertige Lebensbedingungen“ vorgestellt - Brauchen wir einen Paradigmen-Wechsel in der Wirtschafts- und Sozialpolitik? - Interview mit dem Armutsforscher Christoph Butterwegge 07:00 Nachrichten 07:05 Presseschau Aus deutschen Zeitungen 07:15 Interview Designierte Kommissionspräsidentin von der Leyen auf Werbetour im EU-Parlament - Europäisches Format oder gar Visionen erkennbar? - Interview mit Nicola Beer (FDP), Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments 07:30 Nachrichten 07:35 Börse 07:56 Sport am Morgen 08:00 Nachrichten 08:10 Interview Parteiinterne Kritik am thüringischen AfD-Chef Höcke immer lauter - Zum offenen Richtungsstreit in der Partei - Interview mit Kay Gottschalk, stellvertretender AfD-Bundesvorsitzender 08:30 Nachrichten 08:35 Wirtschaftsgespräch 08:47 Sport am Morgen 08:50 Presseschau Aus deutschen und ausländischen Zeitungen |
09:00 Uhr | Nachrichten |
09:05 Uhr | KalenderblattVor 160 Jahren: Der "Big Ben" in London läutet zum ersten Mal |
09:10 Uhr | Europa heutePersonalie von der Leyen: Was wollen die Niederlande? - (Gespräch) |
09:30 Uhr | Nachrichten |
09:35 Uhr | Tag für TagAus Religion und Gesellschaft |
10:00 Uhr | Nachrichten |
10:10 Uhr | MarktplatzMiet-Ackern macht glücklich - Gemüsebauer für eine Saison Blumenkohl und Bohnen, Mangold und Möhren, Zucchini und Zuckerschoten: Mit einem gemieteten Gemüsegarten kann sich eine Familie den ganzen Sommer über mit frischem Gemüse, Salat und Kräutern versorgen. Kiloweise - denn je nach Modell ist der Ernteerfolg (fast) garantiert. Der Trend: Ein Profi bereitet die Fläche vor und sät und pflanzt zu Saisonbeginn 20 bis 30 Sorten Gemüse. Was zu tun bleibt ist regelmäßiges wässern, Unkraut jäten und natürlich ernten. Die Anbieter solcher Mietgärten heißen zum Beispiel Ackerhelden, Meine Ernte oder Mein Gemüseacker. Sie haben mittlerweile in vielen Städten Partner aus der Landwirtschaft gewonnen. Wasser und Gießkannen werden gestellt, Hacke und Schaufel auch. Und für den Fall, dass die Erbsen nicht gedeihen oder Schnecken sich über den Salat hermachen, werden Beratungstermine für Neueinsteiger und Gartenerfahrene angeboten. Wie teuer ist ein Gemüsegarten auf Zeit? Wie viel ist darin wöchentlich zu tun? Was passiert, wenn einem die Ernte verhagelt wird? Wird rein biologisch gegärtnert oder dürfen Pflanzenschutzmittel gespritzt werden? Susanne Kuhlmann und ihre Expertinnen und Experten beantworten unsere und Ihre Fragen zu den neuen Kooperationen zwischen Stadt und Land. Hörerfragen sind willkommen. 10:30 Nachrichten 11:00 Nachrichten |
11:30 Uhr | Nachrichten |
11:35 Uhr | Umwelt und VerbraucherÖkologisch schädlich, auch unwirtschaftlich: NABU zu Ostsee-Fehmarnbeltquerung 11:55 Verbrauchertipp Handy im Urlaub - immer noch Kostenfallen |
12:00 Uhr | Nachrichten |
12:10 Uhr | Informationen am MittagLondon wirft Iran Blockade eines britischen Handelsschiffes vor 12:30 Nachrichten 12:50 Internationale Presseschau 13:00 Nachrichten |
13:30 Uhr | Nachrichten |
13:35 Uhr | Wirtschaft am MittagBörsenbericht aus Frankfurt: Hat Trump jetzt gewonnen? Börsengespräch mit Gertrud Traud, Helaba 13:56 Wirtschaftspresseschau |
14:00 Uhr | Nachrichten |
14:10 Uhr | Deutschland heuteMünchner Polizei kontrolliert E-Roller-Rüpel |
14:30 Uhr | Nachrichten |
14:35 Uhr | Campus & KarriereDas Bildungsmagazin |
15:00 Uhr | Nachrichten |
15:05 Uhr | Corso - Kunst & PopKlaustrophobisches Kammerspiel |
15:30 Uhr | Nachrichten |
15:35 Uhr | @mediasresDas Medienmagazin |
16:00 Uhr | Nachrichten |
16:10 Uhr | BüchermarktEric Vuillard: „14. Juli“ |
16:30 Uhr | Nachrichten |
16:35 Uhr | Forschung aktuellApidima 1 und 2 |
17:00 Uhr | Nachrichten |
17:05 Uhr | Wirtschaft und GesellschaftBleiben getrennt: Bundeskartellamt untersagt Remondis DSD-Übernahme |
17:30 Uhr | Nachrichten |
17:35 Uhr | Kultur heuteBerichte, Meinungen, Rezensionen |
18:00 Uhr | Nachrichten |
18:10 Uhr | Informationen am AbendDrohende Eskalation im Iran-Konflikt |
18:40 Uhr | HintergrundZoff um ein Stück Stoff - Der Streit um Kopftuchverbote an Grundschulen |
19:00 Uhr | Nachrichten |
19:05 Uhr | KommentarDie Lage im persischen Golf - Warnschüsse aus Teheran |
19:15 Uhr | Dlf-MagazinBrüsseler Spitzen - Neidischer Blick aus Niederbayern |
20:00 Uhr | Nachrichten |
20:10 Uhr | Aus Kultur- und SozialwissenschaftenMondlandung |
21:00 Uhr | Nachrichten |
21:05 Uhr | JazzFactsNeues von der Improvisierten Musik |
22:00 Uhr | Nachrichten |
22:05 Uhr | Historische AufnahmenGeniale Hand für das Leichte Wie sein Vater spielte der in Berlin zum Geiger ausgebildete Arthur Fiedler zunächst im Boston Symphony Orchestra. Doch Fiedler konnte mehr. Als er 1930 zum Dirigenten des Boston Pops Orchestra ernannt wurde, nahm seine Karriere die entscheidende Wende. Mit dem Ensemble, das aus Mitgliedern des Boston Symphony Orchestra bestand, bereiste Fiedler die ganze Welt. Das von ihm favorisierte Repertoire aus leichter klassischer und klassisch arrangierter Musik mit vorwiegend unterhaltendem Charakter erwies sich als äußerst zugkräftig. Auf Schallplatten verkaufte es sich millionenfach. Einige Aufnahmen wurden zu diskografischen Meilensteinen, wie die Gershwin-Einspielungen mit dem Pianisten Earl Wild. Dass Fiedler mit den Boston Pops darüber hinaus noch Titel der Beatles und von Elvis Presley in sinfonischen Arrangements aufnahm, erhöhte seine Popularität einmal mehr. 1979 leitete Fiedler ein Jubiläumskonzert anlässlich seiner 50-jährigen künstlerischen Verbindung mit dem Boston Pops Orchestra. Nur wenige Wochen später, am 10. Juli 1979, verstarb der Maestro in seinem Haus in Brookline, Massachusetts. |
22:50 Uhr | Sport aktuell |
23:00 Uhr | Nachrichten |
23:10 Uhr | Das war der TagJournal vor Mitternacht |
23:57 Uhr | National- und Europahymne |
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