Dienstag, 23. April 2024

  • Mo
    Di
    Mi
    Do
    Fr
    Sa
    So

Programm: Vor- und RückschauFreitag, 14.09.2018

  • 00:05 Uhr
    00:05 Uhr   Fazit

    Kultur vom Tage
    (Wdh.)

    01:30 Uhr   Tag für Tag

    Aus Religion und Gesellschaft
    (Wdh.)

  • 05:05 Uhr

    Berichte, Interviews, Reportagen

    06:35 Uhr   Morgenandacht

    Pfarrer Gotthard Fuchs, Wiesbaden
    Katholische Kirche

    07:15 Uhr   Interviews

    Wie gefährlich ist Maaßen für GroKo? Interview mit Philipp Amthor, CDU

    08:50 Uhr   Presseschau

    Aus deutschen und ausländischen Zeitungen

    Am Mikrofon: Jasper Barenberg

  • 09:05 Uhr

    Vor 60 Jahren: Frankreichs Präsident De Gaulle empfängt erstmals Bundeskanzler Adenauer

  • 09:10 Uhr

    Warnung an Rumänien? Bukarest und die Dehnung der Rechtsstaatlichkeit

    Getroffene Slowakei (5/5): Ansichten einer Anständigen

    Offene Wunde - Einen Monat nach dem Einsturz der Morandi-Brücke in Genua

    Am Mikrofon: Anne Raith

  • 09:55 Uhr

    Vorstellung und Erläuterung von Versen aus der Heiligen Schrift des Islams durch Vertreterinnen und Vertreter der Islamischen Theologie oder der Islamwissenschaft

    Sure 30 Vers 22
    Erläutert von Dr. Mahmoud Abdallah, Universität Tübingen

  • 10:10 Uhr

    Prägende Lebenserfahrung
    Als Entwicklungshelfer im Ausland

    Gesprächsgäste:
    Dr. Katrin Feldermann, Prof. für Soziale Arbeit an der SRH Hochschule Heidelberg und Gründerin von ,AmiGOs', Verein für medizinische und psycho-soziale Unterstützung von Mädchen in Brasilien
    Dr. med. Tankred Stöbe, Notfallmediziner aus Berlin, verschiedene Einsätze für ,Ärzte ohne Grenzen'
    Dr. Wolff-Christian Peters, Seniorberater im Sektorvorhaben ,Sport für Entwicklung' der GIZ in Bonn, zuvor für verschiedene Organisationen als Entwicklungsberater in Afrika tätig
    Am Mikrofon: Petra Ensminger

    Hörertel.: 00800 - 4464 4464
    lebenszeit@deutschlandfunk.de

    Sie leisten Aufbauhilfe in Krisengebieten, unterstützen in der Ausbildung, arbeiten in Schulen und helfen zum Beispiel bei der Bekämpfung der Ebola-Epidemie: die Entwicklungshelferinnen und Entwicklungshelfer internationaler Hilfsorganisationen sind über Monate oder Jahre in Konfliktregionen im Einsatz und geraten dabei nicht selten selbst in Gefahr.
    Was motiviert sie, welche Erfahrungen machen sie in Krisengebieten? Wie gefährlich ist die praktische Tätigkeit in der Entwicklungszusammenarbeit - und wie sinnvoll? Was können Einzelne und NGOs überhaupt leisten und wie prägend oder sogar bereichernd ist der Einsatz im Ausland für das weitere Leben?

  • 11:35 Uhr

    Hambi bleibt nicht: Wird der Hambacher Forst jetzt schon rechtswidrig gerodet?

    Klimagipfel San Francisco: Erfolg der kleinen Schritte

    Schöner Heizen: Geothermie via Wärmepumpe statt Öl, Kohle und Gas

    Schweinepest in Belgien angekommen

    Auch ein Mittel gegen Schweinepest: Wölfe in Polen

    Am Mikrofon: Jule Reimer

  • 12:10 Uhr

    Berichte, Interviews, Musik

  • 13:35 Uhr

    Nur noch Großkunden: Metro trennt sich von Real

    Börsenbericht: Kann die Metrostrategie aufgehen? Im Börsengespräch: Christian Bruns, Equinet

    Wirtschaftsnachrichten

    Firmenportrait "Lyrebird" - Ein Leierschwanz für jede Stimme

    Am Mikrofon: Sina Fröhndrich

  • 14:10 Uhr

    Die Tagebau-Bagger rücken näher - Keyenberg muss weichen

    Interview mit Peter Jansen, CDU, Bürgermeister Erkelenz: Proteste gegen Braunkohle

    Ein Obdachloser als Schauspieler im Berliner Ensemble

    Am Mikrofon: Ute Meyer

  • 14:35 Uhr

    Das Bildungsmagazin

    „Bachelor und Master reformieren“
    Der neue Präsident der Hochschulrektorenkonferenz, Peter André Alt, fordert ein Studium Generale und einen kürzeren Master

    Deutschlands beste Schülerzeitungen
    Die Schülerzeitung ErKant bekommt gleich zwei Sonderpreise beim Schülerzeitungswettbewerb der Länder. Telefoninterview mit Redakteurin Minoka Braun

    Frankreich kämpft gegen Analphabetismus
    Eine Aktionswoche vernetzt Aktivitäten von Staat, Initiativen und Unternehmen

    Hochschulsammlungen professionalisieren sich
    Eine Tagung in Mainz

    Am Mikrofon: Jörg Biesler

  • 15:05 Uhr

    Jung, hip, angesagt -
    Minderheiten-Pop in Litauen

    Regisseur Oliver Haffner im Corsogespräch mit Thekla Jahn über Wackersdorf auf Kinotour

    Is was?! - Aufreger der Woche

    Am Mikrofon: Thekla Jahn

  • 15:35 Uhr

    Im Dialog

    Brauchen wir noch klassisches Kinderfernsehen?

    Am Mikrofon: Sören Brinkmann

    Immer noch sitzen viele Kinder regelmäßig vor dem Fernseher, um ihre Lieblingssendungen auf Super RTL, KiKA oder Nickelodeon zu schauen. Allerdings greifen sie immer häufiger auch zum Tablet oder Smartphone. Mit neuen digitalen Formaten wollen die Kindersender ihre junge Zielgruppe an sich binden, denn auch Netflix, WhatsApp und Instagram macht dem klassischen Fernsehen Konkurrenz.
    Macht das lineare Programm des Kinderfernsehens überhaupt noch Sinn? Wie kontrollieren Sie, liebe Hörerinnen und Hörer, was und wann Ihre Kinder gucken? Was spricht für oder gegen gewohntes Kinderfernsehen? Wie sehen Sie die Entwicklung, dass viele Kindersendungen über Plattformen geschaut werden? Rufen Sie uns gerne an unter: 0221 - 345 3451 oder schreiben Sie uns: mediasres-dialog@deutschlandfunk.de.

  • 15:50 Uhr

    Jüdisches Leben heute

    Musik und Gebete zum Versöhnungstag-Jom Kipur

    Von Micha Guttmann

  • 16:10 Uhr

    Jan Jacobs Mulder: "Joseph, der schwarze Mozart"
    Aus dem Niederländischen von Ulrich Faure
    (Unionsverlag, Zürich)
    Ein Beitrag von Margrit Klingler-Clavijo

    Alessandro Baricco: "Die Barbaren. Über die Mutation der Kultur"
    Aus dem Italienischen von Annette Kopetzki
    (Hoffmann und Campe, Hamburg)
    Ein Beitrag von Ulrich Rüdenauer

    Am Mikrofon: Tanya Lieske

  • 16:35 Uhr

    Was verstand der Neandertaler von Kunst?
    Streit über Alter von Höhlenmalerei

    Ig-Nobel-Prize 2018
    Die diesjährigen Auszeichnungen für abstruse Forschungsarbeiten

    Bisphenol-A- Ersatzstoffe
    Die dunkle Seite von “BPA-free”

    Meldungen aus der Wissenschaft

    Sternzeit 14.09.2018
    Raketenstart am Wattenmeer

    Am Mikrofon: Christiane Knoll

  • 17:05 Uhr

    Metro will sich von Real trennen

    Wohin steuert der Lebensmittel- und Einzelhandel in Deutschland?

    Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer deutet Nachrüstungskonzept an

    Krisenkonzern Deutsche Bahn - Konzernchef Lutz rechtfertigt Ausgabestopp

    Iran-Geschäfte - Gesucht wird ein Finanzierungskanal

    Wirtschaftsnachrichten

    Börse aus Frankfurt

    Am Mikrofon: Jessica Sturmberg

  • 17:35 Uhr

    Berichte, Meinungen, Rezensionen

    Künstlerische Befreiungsschläge - Das Münchner Haus der Kunst zeigt Schwerpunkte aus Jörg Immendorffs Schaffen

    Gegen den Druck sich immer neu zu erfinden - Das Kölner Museum Kolumba verzichtet auf Ausstellungswechsel

    Die Republik und die Moderne - Ein Symposion in Essen beleuchtet die Anfänge der Weimarer Republik und das Bauhaus

    Die neuen Peace-Maker? Die Initiative "Historians without Borders"

    Am Mikrofon: Anja Reinhardt

  • 18:40 Uhr

    Vier Wochen vor der bayerischen Landtagswahl:
    Warum die CSU nervös sein muss

  • 19:05 Uhr

    Knickt Scheuer ein? Neues Konzept zur Dieselnachrüstung angekündigt

    Jetzt auch in Belgien - Schweinepest rückt näher

    Abschaffung der Zeitumstellung - Schildbürgerstreich aus Brüssel?

  • 19:15 Uhr

    043 Die Musterhaussiedlung
    Von Sammy Khamis

    Der Traum vom Eigenheim lässt sich genau bemessen: 160 Quadratmeter, zwei Stockwerke, ein Garagenplatz. So sieht das durchschnittliche deutsche Fertighaus aus. Wer dennoch ein wenig Individualität will, der sucht sich sein Modell in einer Musterhaussiedlung aus. 24 dieser Fertighäuser stehen am Autobahnkreuz Köln-West. Von 11.00 bis 18.00 Uhr können hier angehende Bauherren und -herrinnen für 4 € Eintrittsgeld schon mal ein Gefühl für ihr neues Heim bekommen. In den Häusern warten Verkäuferinnen und Verkäufer darauf, die Besucher herumzuführen und ihnen ihren Traum vom Eigenheim zu erfüllen. Ein Traum, der trotz austauschbarer Architektur, trotz stattlicher Kosten und trotz teurem Baugrund seit Jahrzehnten in unterschiedlichen Variationen geträumt und verwirklicht wird. Und dazu beiträgt, dass sich Deutschlands Neubausiedlungen immer weiter ausbreiten.

  • 20:04 Uhr

    aus der Deutschlandfunk-Nachrichtenredaktion

  • 20:10 Uhr

    Frauen, die den Takt angeben
    Dirigentinnen - ein Phänomen der Neuzeit
    Von Sabine Fringes
    Regie: Helga Mathea
    Produktion: Dlf 2018

    „Dirigentinnen verstören das Orchester mit ihrer sexuellen Energie”, sagte der russische Dirigent Vasily Petrenko. Rund 130 Orchester gibt es in Deutschland, doch kaum mehr als eine Handvoll wird von Frauen geleitet. Betreten sie die Bühne, geht’s automatisch gleich ums Aussehen: Trägt sie Frack - die Uniform des Dirigenten? Frauen müssen ihre ganz persönliche Kleidungslösung finden - und bieten schon dadurch Gesprächsstoff, der von der musikalischen Leistung ablenkt. Doch woran liegt es wirklich, dass Dirigentinnen immer noch Exoten sind? Was macht überhaupt ein gutes Dirigat aus? Frauen, die es an die Spitze geschafft haben oder noch auf dem Weg dahin sind, gewähren Einblick in ihr Leben und Arbeiten. Darunter Romely Pfund. In den 1990er-Jahren war sie die einzige Frau an der Spitze eines Profiorchesters in Deutschland - und wurde Mentorin des Dirigentinnen-Förderprojektes des Landes NRW. An ihm nimmt die junge israelische Dirigentin Bar Avni teil. Junge Dirigenten brauchen vor allem Erfahrung, wie die Prozesse in einem Orchester ablaufen. „Die Magie entsteht nur zusammen.“

  • 21:05 Uhr

    Zauberhafte Schelmereien
    Die Liedermacherin Fee Badenius
    Aufnahme vom 25.5.18, Theaterkahn Dresden
    Am Mikrofon: Thekla Jahn

    Fee Badenius macht ihrem Vornamen alle Ehre. Sie verzaubert ihr Publikum mit einer erstaunlichen Leichtigkeit des Seins in Text und Ton. Heiter gestimmt tritt sie der Welt entgegen, gänzlich unaufgeregt und ohne Arg beschreibt sie Szenen des Alltags, hält sich und anderen den Spiegel vor. Mit unschuldiger Stimme singt Fee Badenius von „Fleischesslust“ oder fragt: „Was hab ich nur geliebt an deinem Gesicht?“. Beißenden Spott über andere auszuschütten, ist ihre Sache nicht. 1986 wurde Fee Badenius in Schleswig-Holstein geboren, in Lübeck ist sie aufgewachsen, heute lebt die Liedermacherin, Musikkabarettistin und Gitarristin im Ruhrgebiet. Ihre ebenso komischen wie bei aller Leichtigkeit durchaus kritischen Songs kleidet sie gern in ein luftiges Popgewand. Treffend heißt ihr aktuelles Programm ,Feederleicht’. Damit gastierte sie gemeinsam mit ihrer Band auf dem Dresdner Theaterkahn.

  • 22:05 Uhr

    Rock
    Aktuelles aus Pop, Rock, Indie
    Am Mikrofon: Thomas Elbern

  • 22:50 Uhr
  • 23:10 Uhr

    Journal vor Mitternacht

    zur Diesel-Nachrüstung Interview mit Stefan Bratzel; Fachhochschule Bergisch Gladbach


    Am Mikrofon: Daniel Heinrich