
Programm: Vor- und Rückschau
Freitag, 18.09.202000:00 Uhr | Nachrichten |
00:05 Uhr | Deutschlandfunk Radionacht00:05 Fazit Kultur vom Tage 01:00 Nachrichten 01:05 Kalenderblatt 01:10 Hintergrund (Wdh.) 01:30 Tag für Tag Aus Religion und Gesellschaft 02:00 Nachrichten 02:05 Kommentare und Themen der Woche (Wdh.) 02:10 Dlf-Magazin (Wdh.) 02:57 Sternzeit 03:00 Nachrichten 03:05 Weltzeit (Wdh.) 03:30 Forschung aktuell (Wdh.) 03:52 Kalenderblatt 04:00 Nachrichten 04:05 Radionacht Information Nachrichten um 4:30 Uhr |
05:00 Uhr | Nachrichten |
05:05 Uhr | Informationen am MorgenBerichte, Interviews, Reportagen 05:30 Nachrichten 05:35 Presseschau Aus deutschen Zeitungen 06:00 Nachrichten 06:30 Nachrichten 06:35 Morgenandacht Gedanke zur Woche 06:50 Interview Wie umgehen mit Geflüchteten? Interview mit Tino Chrupalla, AfD-Bundessprecher 07:00 Nachrichten 07:05 Presseschau Aus deutschen Zeitungen 07:15 Interview Johnsons Binnenmarktgesetz - Interview mit John Redwood, Conservative Party 07:30 Nachrichten 07:35 Börse 07:56 Sport am Morgen 08:00 Nachrichten 08:10 Interview Lebensmittelkontrolle mit Lücken? Interview mit Martin Rücker, Foodwatch 08:30 Nachrichten 08:35 Wirtschaftsgespräch 08:47 Sport am Morgen 08:50 Presseschau Aus deutschen und ausländischen Zeitungen |
09:00 Uhr | Nachrichten |
09:05 Uhr | KalenderblattVor 50 Jahren: Der amerikanische Gitarrist Jimi Hendrix gestorben |
09:10 Uhr | Europa heuteKoloniales Erbe: Großbritanniens blinde Flecken |
09:30 Uhr | Nachrichten |
09:35 Uhr | Tag für TagAus Religion und Gesellschaft |
10:00 Uhr | Nachrichten |
10:08 Uhr | Lebenszeit„Ich weiß, wo deine Familie wohnt!“ Immer öfter müssen Politikerinnen und Politiker wüste Beschimpfungen und Verunglimpfungen via Internet über sich ergehen lassen. Oft sind es sogar Morddrohungen, die sie erhalten. Solche Hasstiraden im Netz machen Angst und belasten die Psyche der Betroffenen. Und aus solchen Verbal-Attacken kann blutiger Ernst werden. Das schlimmste Beispiel dafür ist der Mord am Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke, der im Juni vorigen Jahres kaltblütig auf der Terrasse seines Hauses erschossen wurde. Die Tat richtete sich gegen die migrationsfreundliche Haltung des CDU-Politikers. Regelrechtem Psychoterror waren der SPD-Bundestagsabgeordnete Karamba Diaby und die Grünen-Politikerin Renate Künast ausgesetzt. Sie wurden monatelang auf schlimmste Weise im Netz beleidigt und bedroht. 10:30 Nachrichten 11:00 Nachrichten |
11:30 Uhr | Nachrichten |
11:35 Uhr | Umwelt und VerbraucherCyberattacke: Passdaten von Argentinienreisenden im Netz aufgetaucht 11:55 Verbrauchertipp Wohnmobile im Winter abstellen |
12:00 Uhr | Nachrichten |
12:10 Uhr | Informationen am MittagBerichte, Interviews, Musik 12:30 Nachrichten 12:50 Internationale Presseschau 13:00 Nachrichten |
13:30 Uhr | Nachrichten |
13:35 Uhr | Wirtschaft am MittagGroßfusion in Spanien - Bankia und Caixabank gehen zusammen |
14:00 Uhr | Nachrichten |
14:10 Uhr | Deutschland heuteBündnis "Essen stellt sich quer": Über das rechtsextreme Netzwerk in der Polizei |
14:30 Uhr | Nachrichten |
14:35 Uhr | Campus & KarriereDas Bildungsmagazin |
15:00 Uhr | Nachrichten |
15:05 Uhr | Corso - Kunst & PopDie 72. Emmy Awards |
15:30 Uhr | Nachrichten |
15:35 Uhr | @mediasresNach Redaktionsschluss |
15:52 Uhr | SchalomJüdisches Leben heute |
16:00 Uhr | Nachrichten |
16:10 Uhr | BüchermarktBrit Bennett: „Die verschwindende Hälfte“ |
16:30 Uhr | Nachrichten |
16:35 Uhr | Forschung aktuellKipp-Punkte der Pandemie |
17:00 Uhr | Nachrichten |
17:05 Uhr | Wirtschaft und Gesellschaft |
17:30 Uhr | Nachrichten |
17:35 Uhr | Kultur heuteBerichte, Meinungen, Rezensionen |
18:00 Uhr | Nachrichten |
18:10 Uhr | Informationen am AbendBundestagsabstimmung über Gesetz zur Reform der Krankenhäuser |
18:40 Uhr | HintergrundSchwierige Beitrittsgespräche: Nordmazedonien und Albanien auf dem Weg in die Europäische Union |
19:00 Uhr | Nachrichten |
19:04 Uhr | Nachrichtenleicht - der Wochenrückblick in einfacher Spracheaus der Deutschlandfunk-Nachrichtenredaktion |
19:09 Uhr | KommentarBundesrat schwächt Lebensmittelaufsicht |
19:15 Uhr | Mikrokosmos - Die KulturreportageInklusive Kunst in Zeiten von Corona Jana Zöll ist Schauspielerin und Tänzerin. Sie hat die Glasknochenkrankheit und eine sehr kleine Lunge. Eine Coronavirus-Infektion wäre für sie extrem gefährlich. Trotzdem will sie weiterhin Kunst machen - nur wie? |
20:00 Uhr | Nachrichten |
20:05 Uhr | Das FeatureIch war’s nicht, Berkan ist es gewesen Warum haben manche Kindern Fantasiegefährten und andere nicht? Und wie sollen besorgte Eltern damit umgehen, wenn ein weiterer Teller am Tisch für ein solches Phantom gedeckt werden soll? Kinder können den Erwachsenen oft nicht gut begreifbar machen, welch wichtige Rolle die geisterhaften Gestalten für sie spielen. Aber die Erwachsenen können es manchmal. Nämlich die, die selbst als Kind Fantasiegefährten hatten. Die treuen Begleiter ihrer Kindheit werden nämlich in der Regel nicht vergessen. Und mit zunehmendem Alter wächst auch die Fähigkeit, Erklärungen für das früher Unerklärliche zu finden. Manchmal kann auch eine Psychologin helfen, wo gar kein Licht ins Dunkel kommt. |
21:00 Uhr | Nachrichten |
21:05 Uhr | On StageZuhause aufgenommen: Die schwedische Band Ida Bang & The Blue Tears Ja, Ida Bang & The Blue Tears haben der großen amerikanischen Tedeschi Trucks Band zugehört, ziemlich genau sogar. Das ist aber weder verboten noch schädlich, im Gegenteil: Die Stimme der schwedischen Sängerin Ida Bang ist erstaunlich gereift, sie intoniert mit viel Gefühl und angenehmer Farbe, die Band hinter ihr trägt und fordert sie. Alle zusammen spielen Blues und (Southern-)Rock mit viel Soul und vor allem dem großen Gefühl ihrer Vorbilder - und verfügen dennoch über große Eigenständigkeit. Diese Aufnahme entstand am 28.10.2018. |
22:00 Uhr | Nachrichten |
22:05 Uhr | Milestones - JazzklassikerSonny Rollins „The Bridge“ (1962) Hinter dem Titel der Sonny Rollins-Platte „The Bridge“ verbirgt sich eine der besonders gern erzählten Geschichten des Jazz. Sie handelt von Rückzug, Exil und triumphaler Rückkehr eines bedeutenden Jazzmusikers auf die Szene. Heute ist Rollins der letzte große Überlebende der Bebop-Generation - am 7. September wurde er 90. Jahre alt. „Ich zog mich zum ersten Mal 1959 aus der Szene zurück.“ erinnert sich Rollins. „Ich hatte einen Job mit dem Schlagzeuger Elvin Jones. Es lief nicht bei mir und ich dachte, ich sei einfach noch nicht bestens vorbereitet. Das ärgerte mich sehr. Also sagte ich mir: Entweder du machst weiter und musst mit solch schlechten Nächten leben oder du reißt dich zusammen und arbeitest an dir und all den anderen Dingen, an denen du arbeiten musst.“ Sonny Rollins entschließt sich, eine Auszeit zu nehmen und zwei Jahre lang nicht öffentlich aufzutreten, um sich zu als Künstler weiterzuentwickeln. Tag und Nacht stellt er sich auf die New Yorker Williamsburg Bridge, um dort zu üben, über sich den Himmel und im Gesicht den Wind. Direkt nach seiner Rückkehr in die Jazz-Clubs geht Rollins mit dem Gitarristen Jim Hall, dem Bassisten Bob Cranshaw und dem Schlagzeuger Ben Riley ins Studio und nimmt eines seiner schönsten und berühmtesten Alben auf, sinniger Titel: „The Bridge“. |
22:50 Uhr | Sport aktuellBundesliga, 1. Spieltag: |
23:00 Uhr | Nachrichten |
23:10 Uhr | Das war der TagJournal vor Mitternacht 23:53 Presseschau |
23:57 Uhr | National- und Europahymne |
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