
Programm: Vor- und Rückschau
Freitag, 20.09.201900:00 Uhr | Nachrichten |
00:05 Uhr | Deutschlandfunk Radionacht00:05 Fazit Kultur vom Tage 01:00 Nachrichten 01:05 Kalenderblatt 01:10 Hintergrund (Wdh.) 01:30 Tag für Tag Aus Religion und Gesellschaft 02:00 Nachrichten 02:05 Kommentare und Themen der Woche (Wdh.) 02:10 Dlf-Magazin (Wdh.) 02:57 Sternzeit 03:00 Nachrichten 03:05 Weltzeit (Wdh.) 03:30 Forschung aktuell (Wdh.) 03:52 Kalenderblatt 04:00 Nachrichten 04:05 Radionacht Information Nachrichten um 4:30 Uhr |
05:00 Uhr | Nachrichten |
05:05 Uhr | Informationen am MorgenBerichte, Interviews, Reportagen 05:30 Nachrichten 05:35 Presseschau Aus deutschen Zeitungen 06:00 Nachrichten 06:30 Nachrichten 06:35 Morgenandacht Gedanken zur Woche 06:50 Interview Vorteil Iran? - Interview mit Tim Guldimann, ehem. schweizer Botschafter 07:00 Nachrichten 07:05 Presseschau Aus deutschen Zeitungen 07:15 Interview Reicht es bei der Koalition fürs Klima? - Interview mit Marco Buschmann, FDP 07:30 Nachrichten 07:35 Börse 07:56 Sport am Morgen 08:00 Nachrichten 08:10 Interview Was hat die Politik zu leisten? Interview mit Sebastian Grieme, F4F-Sprecher 08:30 Nachrichten 08:35 Wirtschaftsgespräch 08:47 Sport am Morgen 08:50 Presseschau Aus deutschen und ausländischen Zeitungen |
09:00 Uhr | Nachrichten |
09:05 Uhr | KalenderblattVor 125 Jahren: Der Psychiater und Kinderbuchautor Heinrich Hoffmann gestorben |
09:10 Uhr | Europa heuteTrendwende: Grüne Politik wird in Frankreich immer populärer |
09:30 Uhr | Nachrichten |
09:35 Uhr | Tag für TagAus Religion und Gesellschaft |
10:00 Uhr | Nachrichten |
10:10 Uhr | LebenszeitGesellschaftliche Umgangsformen Wenn bei Tisch das Handy klingelt und das Gegenüber für die Dauer des Telefonats erst einmal abgemeldet ist, wenn Begrüßungsrituale ignoriert werden oder wenn sich im Internet immer mehr shitstorms ausbreiten - dann sind das für die einen Indizien grassierender Unhöflichkeit. Andere sehen das lockerer. Ist Höflichkeit von gestern, Schmierstoff des Zusammenlebens oder eine taktisch eingesetzte Verhaltensweise? „Im Leben muss man dauernd zwischen Aufrichtigkeit und Höflichkeit wählen“, hat Sophia Loren einmal gesagt. Wie nah sind Höflichkeit und Lüge? Was für Arten von Höflichkeit gibt es? Wo spielen Konvention und Etikette heute noch eine Rolle? Und welchen Wert haben gesellschaftliche Umgangsformen heute und ist Höflichkeit möglicherweise eine wertlose Tugend? Über diese und andere Fragen wollen wir diskutieren, gerne auch mit Ihnen. 10:30 Nachrichten 11:00 Nachrichten |
11:30 Uhr | Nachrichten |
11:35 Uhr | Umwelt und VerbraucherBesorgniserregender Kandidat? - EU-Gerichtsurteil zu Bisphenol A 11:55 Verbrauchertipp Tracker für Haustiere |
12:00 Uhr | Nachrichten |
12:10 Uhr | Informationen am MittagKoalition ringt um Klimapaket 12:30 Nachrichten 12:50 Internationale Presseschau 13:00 Nachrichten |
13:30 Uhr | Nachrichten |
13:35 Uhr | Wirtschaft am MittagBörsenbericht aus Frankfurt mit Blick auf den Klimaschutz und die Folgen für Konzerne - Im Börsengespräch: Jörg Krämer, Commerzbank 13:56 Wirtschaftspresseschau Mercosur und Geldpolitik der Notenbanken |
14:00 Uhr | Nachrichten |
14:10 Uhr | Deutschland heuteFridays-for-Future-Großdemo in Berlin: Aktionen der Radfahrer |
14:30 Uhr | Nachrichten |
14:35 Uhr | Campus & KarriereDas Bildungsmagazin |
15:00 Uhr | Nachrichten |
15:05 Uhr | Corso - Kunst & PopDas beste britische Musikalbum der letzten zwölf Monate: Mercury Prize verliehen |
15:30 Uhr | Nachrichten |
15:35 Uhr | @mediasresIm Dialog Zahlreiche Bücher und Filme beschäftigen sich mit Edward Snowden. Jetzt sind die Memoiren des Mannes erschienen, der die US-Geheimdienste bloßstellte. Zu diesem Anlass haben verschiedene Journalisten Interviews mit ihm im russischen Exil geführt. Darin erzählt er von seiner Motivation, sich an die Öffentlichkeit zu wenden. Er berichtet über seine aufreibende Flucht, von seinem Verhältnis zu den USA und wie Geheimdienste in das Leben ahnungsloser Bürgerinnen und Bürger eindringen. Haben Sie die Berichterstattung rund um die Veröffentlichung von Snowden verfolgt? Was fanden Sie daran bemerkenswert? Und was denken Sie überhaupt über Whistleblower? Brauchen Medien Whistleblower, um ausreichend kritisch berichten zu können? Rufen Sie uns an unter 0221-345 3451 oder schreiben Sie eine E-Mail an mediasres-dialog@deutschlandfunk.de. |
15:50 Uhr | SchalomJüdisches Leben heute |
16:00 Uhr | Nachrichten |
16:10 Uhr | BüchermarktDavid Diop: „Nachts ist unser Blut schwarz“ |
16:30 Uhr | Nachrichten |
16:35 Uhr | Forschung aktuellZombie-Zellen erfolgreich bekämpft |
17:00 Uhr | Nachrichten |
17:05 Uhr | Wirtschaft und GesellschaftKlimademos rund um den Globus - Stimmen und Stimmungslage in Berlin |
17:30 Uhr | Nachrichten |
17:35 Uhr | Kultur heuteBerichte, Meinungen, Rezensionen |
18:00 Uhr | Nachrichten |
18:10 Uhr | Informationen am AbendO-Ton Collage zur Klima-Nachtsitzung |
18:40 Uhr | HintergrundBlühende Landwirtschaften: Die Transformation der ostdeutschen Agrarbetriebe |
19:00 Uhr | Nachrichten |
19:05 Uhr | KommentarKlimapaket der Bundesregierung - Ohne Mut |
19:15 Uhr | Mikrokosmos - Die KulturreportageKulturelle Vielfalt und Inklusion (3/3) Wir hören Musik mit unseren Muskeln, das wusste schon Nietzsche. Und natürlich machen wir auch Musik mit unseren Muskeln. Meistens mit einem Instrument oder der Stimme. Der "MotionComposer" aber ermöglicht es Menschen mit und ohne Behinderungen, allein ihre Bewegungen in Musik zu verwandeln. Die Software "MotionComposer" macht Bewegungen hörbar. Dafür braucht es gute Kameras, einen 3D-Sensor und einen Computer. Eine langsame Armbewegung in die Höhe lässt die Töne einer Harfe erklingen. Ein Zwinkern wird in kurzes Vogelgezwitscher übersetzt. Die Kameras registrieren bereits kleinste Bewegungen, wie eine Mundzuckung, sodass auch Menschen, die sich kaum bewegen können, zu Musikern werden. Der amerikanische Choreograf und zeitgenössische Tänzer Robert Wechsler hat den "MotionComposer" 2011 erfunden. Gemeinsam mit seinem sechsköpfigen Team und zahlreichen internationalen Komponisten entwickelt er das System aber noch immer weiter. Der "MotionComposer 3.0" befindet sich derzeit im finalen Entwicklungsabschnitt und soll noch Ende 2019 fertig gestellt werden. Maria Antonia Schmidt begleitet diese Phase und einen Workshop, bei dem der "MotionComposer" zum Einsatz kommt. Dabei lernt sie: Die Software ist nicht nur Spielerei, sondern auch Therapiebegleiter. |
20:00 Uhr | Nachrichten |
20:04 Uhr | Nachrichtenleicht - der Wochenrückblick in einfacher Spracheaus der Deutschlandfunk-Nachrichtenredaktion |
20:10 Uhr | Das FeatureDas Universum des Pedro Almodóvar Seine Filme handeln von Junkies und Nonnen, Huren, Transvestiten und Transsexuellen. In seinem neuesten Film, ,Leid und Herrlichkeit’, blickt Pedro Almodóvar, Spaniens berühmtester Regisseur der Gegenwart, auf seine eigene Biografie zurück. Der Nonkonformist aus der spanischen Provinz La Mancha hat in den 40 Jahren seines Schaffens ein unverwechselbares filmisches Universum kreiert: ,Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs’, ,Sprich mit ihr’, ,La Mala Educación - die schlechte Erziehung’, ,Volver - Zurückkehren’. Almodóvars Filme sind opulent, experimentierfreudig und voller tragikomischer Schicksale. Gesellschaftliche Konventionen werden hinweggefegt, Geschlechterrollen sind einzig der Leidenschaft unterworfen. Zugleich spiegelt Almodóvars Werk die kulturelle und gesellschaftliche Entwicklung Spaniens wider - von der schrillen ,Movida Madrileña’ der späten 70er-Jahren bis zu den Jahren der wirtschaftlichen und politischen Krise des Landes nach 2008. Am 25. September 2019 wird Pedro Almodóvar 70. |
21:00 Uhr | Nachrichten |
21:05 Uhr | On StageBeko, Jihe und Tsapiky Toko Telo (‚Drei‘) vereint drei Größen der madagassischen Musik: die Sängerin Monica Njava sowie die Instrumentalisten Randrianasolo Ernest D’Gary und Joël Rabesolo. D’Gary ist einer der bekanntesten Gitarristen der Insel und hat zahlreiche Soloalben eingespielt. Rabesolo steht mit seiner E-Gitarre für eine neue Generation von Musikern - er lässt Rock und Jazz einfließen und spielt außerdem eine moderne Variante der Zither Marovany. Er wurde nach dem tragischen Tod des Gründungsmitglieds und Akkordeonisten Régis Gizavo 2017 Mitglied von Toko Telo. Und Monica Njava, deren Laufbahn in den 90er-Jahren in ihrer Familienband Njava begonnen hatte, deckt mit ihrem Gesang und eigenen Texten alle Themen des Lebens auf der Insel ab: Liebe und Tod, Trauer und Glück, Politik und Korruption. Im seelenvollen Zusammenklang lassen sie Tsapikiy, Jihe, Beko und andere musikalische Stile ihrer Heimatinsel weiterleben. |
22:00 Uhr | Nachrichten |
22:05 Uhr | Milestones - JazzklassikerJoe Lovano ,Sounds of Joy' (1991), ,Trio Fascination - Edition 1' (1997), ,Flights of Fancy (Trio Fascination 2)' (2001) Sein Vater, den sie ‚Big T‘ in Cleveland/Ohio nannten, genoss schon den Ruf als großer Saxofonist - aber der Sohn kann es noch besser. Joe Lovano, Jahrgang 1952, trägt die ganze reiche Geschichte des Jazz und speziell die des Tenorsaxofons im Kopf mit sich herum. Saxofonisten in aller Welt bewundern Joe Lovanos Können und lernen von ihm. Für unser ,Milestones’ -Interview wählte er sich sein Thema selbst: Trios, genauer die großen Dreierformationen im Jazz und speziell die mit Saxofon, Bass und Schlagzeug. Wie jene Band, mit der Sonny Rollins 1958 im New Yorker Village Vanguard für Furore sorgte. Dann spricht Joe Lovano über die vielen eigenen Trios, in denen große Bassisten (Anthony Cox, Dave Holland, Mark Dresser) auf bahnbrechende Drummer trafen (Elvin Jones, Ed Blackwell, Idris Muhammad). Frisch klingende Musik mit immensem Feeling und einem freien Ansatz ist Joe Lovanos Spezialität, wie sein aktuelles Trio Tapestry erneut zeigt, wobei das legendäre Trio mit Bill Frisell und Paul Motian in der Erinnerung dieses Tenor-Giganten ein besonderes Kapitel einnimmt. |
22:50 Uhr | Sport aktuell1. Fußball-Bundesliga, 5. Spieltag: |
23:00 Uhr | Nachrichten |
23:10 Uhr | Das war der TagJournal vor Mitternacht |
23:57 Uhr | National- und Europahymne |
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