
Programm: Vor- und Rückschau
Dienstag, 29.09.202000:00 Uhr | Nachrichten |
00:05 Uhr | Deutschlandfunk Radionacht00:05 Fazit Kultur vom Tage 01:00 Nachrichten 01:05 Kalenderblatt 01:10 Hintergrund (Wdh.) 01:30 Tag für Tag Aus Religion und Gesellschaft 02:00 Nachrichten 02:05 Kommentare und Themen der Woche (Wdh.) 02:10 Andruck - Das Magazin für Politische Literatur (Wdh.) 02:57 Sternzeit 03:00 Nachrichten 03:05 Weltzeit (Wdh.) 03:30 Forschung aktuell (Wdh.) 03:52 Kalenderblatt 04:00 Nachrichten 04:05 Radionacht Information Nachrichten um 4:30 Uhr |
05:00 Uhr | Nachrichten |
05:05 Uhr | Informationen am MorgenBerichte, Interviews, Reportagen 05:30 Nachrichten 05:35 Presseschau Aus deutschen Zeitungen 06:00 Nachrichten 06:30 Nachrichten 06:35 Morgenandacht Pfarrer Florian Ihsen, München 06:50 Interview Interview mit David McAllister, CDU, EP-Außenauss., VS, zu: Brexitverhandlungen 07:00 Nachrichten 07:05 Presseschau Aus deutschen Zeitungen 07:15 Interview Interview mit Sahra Wagenknecht, Linke, zu: 30 Jahre Deutsche Einheit 07:30 Nachrichten 07:35 Börse 07:56 Sport am Morgen 08:00 Nachrichten 08:10 Interview Interview mit Ludwig Schick, Erzbischof Bamberg, zu: Lieferkettengesetz 08:30 Nachrichten 08:35 Wirtschaftsgespräch 08:47 Sport am Morgen 08:50 Presseschau Aus deutschen und ausländischen Zeitungen |
09:00 Uhr | Nachrichten |
09:05 Uhr | KalenderblattVor 100 Jahren: Der tschechische Dirigent Václav Neumann geboren |
09:10 Uhr | Europa heuteNach dem Besuch beim König - Bekommt Belgien eine neue Regierung? |
09:30 Uhr | Nachrichten |
09:35 Uhr | Tag für TagAus Religion und Gesellschaft |
10:00 Uhr | Nachrichten |
10:08 Uhr | SprechstundeBrustkrebs 10:30 Nachrichten 11:00 Nachrichten |
11:30 Uhr | Nachrichten |
11:35 Uhr | Umwelt und VerbraucherArtenvielfalt: Deutschland und EU initiieren Selbstverpflichtung 11:55 Verbrauchertipp Tierkrankenversicherungen |
12:00 Uhr | Nachrichten |
12:10 Uhr | Informationen am MittagBerichte, Interviews, Musik 12:30 Nachrichten 12:50 Internationale Presseschau 13:00 Nachrichten |
13:30 Uhr | Nachrichten |
13:35 Uhr | Wirtschaft am MittagBörsengespräch mit Hendrik Leber, Acatis: Warum schwanken die Märkte so? |
14:00 Uhr | Nachrichten |
14:10 Uhr | Deutschland heuteZu geringe Gehälter, Druck durch Corona - ÖPNV-Warnstreiks in NRW |
14:30 Uhr | Nachrichten |
14:35 Uhr | Campus & KarriereDas Bildungsmagazin |
15:00 Uhr | Nachrichten |
15:05 Uhr | Corso - Kunst & Pop100 Jahre Groß-Berlin - Die Unvollendete |
15:30 Uhr | Nachrichten |
15:35 Uhr | @mediasresDas Medienmagazin |
16:00 Uhr | Nachrichten |
16:10 Uhr | BüchermarktAmanda Lasker-Berlin: „Elijas Lied“ |
16:30 Uhr | Nachrichten |
16:35 Uhr | Forschung aktuellAtommüllendlager-Suche in Deutschland |
17:00 Uhr | Nachrichten |
17:05 Uhr | Wirtschaft und GesellschaftPro und Contra Busstreik |
17:30 Uhr | Nachrichten |
17:35 Uhr | Kultur heuteBerichte, Meinungen, Rezensionen |
18:00 Uhr | Nachrichten |
18:10 Uhr | Informationen am AbendCorona: Nach dem Gipfel im Kanzleramt |
18:40 Uhr | HintergrundFünf Jahre russischer Militäreinsatz in Syrien |
19:00 Uhr | Nachrichten |
19:05 Uhr | KommentarMinisterpräsidenten und Merkel zu Corona-Beschränkungen |
19:15 Uhr | Das FeatureEine Straßenbahn namens Danzig In den großen Städten Polens fehlt es der regierenden PIS-Partei an politischem Rückhalt. In Gdansk ist die Opposition besonders stark. Sie wirft der rechtsgerichteten Partei Homophobie, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus vor und besinnt sich dabei auch auf ihre deutschen Wurzeln. Heimatverrat, kontert die PIS. Sie warnt vor dem Verlust der polnischen Identität. Attackiert werden Autoren wie Stefan Chwin, der sich gerne an die deutsche Vergangenheit der Stadt erinnert. Angegriffen werden auch multikulturelle Institutionen wie das Europäische Solidaritätszentrum. Und sogar eine unschuldige Touristenstraßenbahn mit der Aufschrift „Danzig” wird zur Zielscheibe der Aggressionen. „Die PIS weiß, dass sie Danzig nie wird erobern können“, sagt Peter Loew, Historiker und Leiter des Polen Instituts. Es läge auch an Danzigs Geschichte der Freiheit, dass die PIS „mit ihren engen, konservativen, nationalen Narrativen hier nie die Mehrheit erlangen wird.” Im Januar 2019 wurde der ehemalige Bürgermeister Pawel Adamowicz ermordert - ein politischer Mord, ist Peter Loew überzeugt. Auch Adamowiczs Nachfolgerin Aleksandra Dulkiewicz erhält täglich Hassbriefe. Die Bedrohten fürchten nicht nur täglich um ihr Leben, ihr Leben erinnert auch immer mehr an einen politischen Krimi. |
20:00 Uhr | Nachrichten |
20:10 Uhr | HörspielHörspielmagazin 10/20 |
21:00 Uhr | Nachrichten |
21:05 Uhr | Jazz LiveTrio Fly Der New Yorker Mark Turner gehört zu den einflussreichsten Stilisten des zeitgenössischen Tenorsaxofonspiels. Zusammen mit Bassist Larry Grenadier und Schlagzeuger Jeff Ballard entfaltet er im kooperativen Trio Fly seine ganze eindrucksvolle Spannbreite - von filigran bis zupackend. Das Trio Fly gründete sich 2004. Alle drei Musiker tragen gleichberechtigt Stücke zum Repertoire bei. Schlagzeuger Jeff Ballard und Bassist Larry Grenadier waren bis dahin vor allem als begehrte Sidemen aktiv, u.a. bei den Pianisten Chick Corea und Brad Mehldau. Im pianolosen Trio mit dem Saxofonisten Mark Turner öffnen sie das traditionell mit dieser Besetzung assoziierte „Powerhouse“ Spiel für weite Räume und unterschiedliche Texturen. Turner selbst bringt in seinem Ansatz die geschmeidige Melodik des Cool-Stilisten Warne Marsh und die explosive Energie John Coltranes zusammen - und das mit bemerkenswerter Kontrolle bis in die höchsten Lagen des Instruments. Drei Platten haben Fly bislang veröffentlicht. In dem eindrucksvollen Konzert aus dem Deutschlandfunk-Archiv kommen Stücke aus allen zu Gehör. |
22:00 Uhr | Nachrichten |
22:05 Uhr | Musikszenemusica reanimata Bis heute gilt Schott Mainz als einer der namhaftesten Musikverlage im deutschsprachigen Raum. Unter dem Namen B. Schott’s Söhne gegründet, erlangte er Weltruhm - mit Wagner, Beethoven, Mozart als Flaggschiffen, mit Modernen wie Carl Orff, Paul Hindemith, Ernst Toch. Mit der Machtübertragung an die NSDAP im Januar 1933 wurde die Musik zum Propaganda-Instrument der Diktatur. Wie reagierte der Verlag, was machten die Verlagsinhaber Willy und Ludwig Strecker? Und was machten sie nicht? Ein „musica reanimata“-Gesprächskonzert am 10. September im Konzerthaus Berlin versuchte, Licht ins lange gehütete Dunkel zu bringen. Peter Hanser-Strecker, geschäftsführender Gesellschafter von Schott Musik International und Enkel von Ludwig Strecker, stand Rede und Antwort im Gespräch mit dem Musikwissenschaftler Albrecht Dümling. Im konzertanten Teil erklangen Werke von Ernst Toch, Paul Hindemith, Viktor Ullmann. Mit dieser Veranstaltung feierte der Förderverein „musica reanimata“ zugleich sein 30-jähriges Bestehen. |
22:50 Uhr | Sport aktuellTennis - French Open 2020 in Paris |
23:00 Uhr | Nachrichten |
23:10 Uhr | Das war der TagJournal vor Mitternacht 23:53 Presseschau |
23:57 Uhr | National- und Europahymne |
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