
Programm: Vor- und Rückschau
Donnerstag, 02.01.202000:00 Uhr | Nachrichten |
00:05 Uhr | Deutschlandfunk Radionacht00:05 Fazit Kultur vom Tage 01:00 Nachrichten 01:05 Kalenderblatt 01:10 Hintergrund (Wdh.) 01:30 Tag für Tag Aus Religion und Gesellschaft 02:00 Nachrichten 02:05 Aus Religion und Gesellschaft 02:30 Lesezeit 02:57 Sternzeit 03:00 Nachrichten 03:05 Kulturfragen Debatten und Dokumente 03:30 Hintergrund (Wdh.) 03:52 Kalenderblatt 04:00 Nachrichten 04:05 Radionacht Information Nachrichten um 4:30 Uhr |
05:00 Uhr | Nachrichten |
05:05 Uhr | Informationen am MorgenBerichte, Interviews, Reportagen 05:30 Nachrichten 05:35 Presseschau Aus deutschen Zeitungen 06:00 Nachrichten 06:30 Nachrichten 06:35 Morgenandacht Heiner Redeker, Fröndenberg 06:50 Interview Interview mit Sebastian Fiedler, BDK-Vorsitzender, zu Gewalt in der Silvesternacht 07:00 Nachrichten 07:05 Presseschau Aus deutschen Zeitungen 07:15 Interview Ausblick 2020: Was plant schwarz-rot, wohin steuert die CDU? - Interview mit Tilman Kuban, Junge Union 07:30 Nachrichten 07:35 Börse 07:56 Sport am Morgen 08:00 Nachrichten 08:10 Interview Wie retten wir den Diskurs in der "Kosmopolis"? - Interview mit Bernhard Pörksen, Medienwissenschaftler, Universität Tübingen 08:30 Nachrichten 08:35 Wirtschaftsgespräch 08:47 Sport am Morgen 08:50 Presseschau Aus deutschen und ausländischen Zeitungen |
09:00 Uhr | Nachrichten |
09:05 Uhr | KalenderblattVor 150 Jahren: Der Bildhauer Ernst Barlach geboren |
09:10 Uhr | Europa heuteAuf die Katalanen kommt es an: Versuch der Regierungsbildung in Spanien |
09:30 Uhr | Nachrichten |
09:35 Uhr | Tag für TagAus Religion und Gesellschaft |
10:00 Uhr | Nachrichten |
10:10 Uhr | MarktplatzAngst vor Elektrosmog Glaubt man den Versprechen der großen Mobilfunkanbieter, dann ist die neue Mobilfunk-Technik 5G ein gewaltiger Schritt in die Zukunft: Sie soll Haushaltsgeräte oder auch autonome Autos vernetzen können, Produktionsabläufe in Firmen steuern - und vor allem das Surfen auf dem Smartphone rasend schnell machen. Doch die Technik macht vielen Menschen Angst: Initiativen gegen Elektrosmog warnen vor Risiken durch elektromagnetische Strahlung. Sie fordern, den Ausbau der neuen Netze zu stoppen und insgesamt die Strahlenbelastung für die Bevölkerung zu reduzieren. Doch wie gefährlich ist die Strahlung von Handys, Mobilfunkmasten, WLAN-Routern oder auch Stromleitungen wirklich? Welche Effekte sind wissenschaftlich belegbar? Und wie kann ich meine persönliche Strahlenbelastung reduzieren - ohne mich komplett von der modernen Welt abzukapseln? Diese und weitere Fragen klärt Moderator Stefan Römermann im Gespräch mit Expertinnen und Experten. Hörerfragen sind willkommen. 10:30 Nachrichten 11:00 Nachrichten |
11:30 Uhr | Nachrichten |
11:35 Uhr | Umwelt und VerbraucherPreissenkungen bei der Bahn im Praxistest 11:55 Verbrauchertipp Putzmittel - weniger ist oft mehr |
12:00 Uhr | Nachrichten |
12:10 Uhr | Informationen am MittagBerichte, Interviews, Musik 12:30 Nachrichten 12:50 Internationale Presseschau 13:00 Nachrichten |
13:30 Uhr | Nachrichten |
13:35 Uhr | Wirtschaft am MittagMusterfeststellungsklage: Volkswagen und VZBV loten Vergleich aus 13:56 Wirtschaftspresseschau |
14:00 Uhr | Nachrichten |
14:10 Uhr | Deutschland heuteErmittlungsstand zu Brand im Krefelder Zoo |
14:30 Uhr | Nachrichten |
14:35 Uhr | Campus & KarriereDas Bildungsmagazin |
15:00 Uhr | Nachrichten |
15:05 Uhr | Corso - Kunst & PopGames und Politik Teil 1: |
15:30 Uhr | Nachrichten |
15:35 Uhr | @mediasresDas Medienmagazin |
16:00 Uhr | Nachrichten |
16:10 Uhr | BüchermarktTor Ulven: „Ablösung“ |
16:30 Uhr | Nachrichten |
16:35 Uhr | Forschung aktuellBrand im Krefelder Zoo |
17:00 Uhr | Nachrichten |
17:05 Uhr | Wirtschaft und GesellschaftVW und Verbraucherschützer starten Vergleichsgespräche |
17:30 Uhr | Nachrichten |
17:35 Uhr | Kultur heuteBerichte, Meinungen, Rezensionen |
18:00 Uhr | Nachrichten |
18:10 Uhr | Informationen am AbendTürkei: Entscheidung über Truppenentsendung Libyen |
18:40 Uhr | HintergrundThunfisch oder Sardine - Die Fangquoten und der Klimawandel |
19:00 Uhr | Nachrichten |
19:05 Uhr | KommentarZum Erfolg verdammt - in Österreich steht Koalition aus ÖVP und Grünen |
19:15 Uhr | Dlf-MagazinEnde offen - Was eine Minderheitsregierung für Thüringen bedeutet |
20:00 Uhr | Nachrichten |
20:10 Uhr | Aus Kultur- und SozialwissenschaftenAuf Hölderlins Spuren |
21:00 Uhr | Nachrichten |
21:05 Uhr | JazzFactsKammerjazz, groß gedacht Musik mit breiter Klangpalette, aber ohne allen Bombast: Mit ihren großen Ensembles gelingt es Rebecca Trescher, fast schon sinfonische Texturen zu kreieren und gleichzeitig die Intimität und Flexibilität einer kleinen Jazzcombo zu bewahren. Bereits während ihres Studiums an der Hochschule für Musik in Nürnberg stellte Rebecca Trescher ihr Ensemble 11 zusammen. Der Großformation gehörten sowohl Musiker mit klassischem Hintergrund als auch solche mit klarer Jazzausrichtung an. Zwischen diesen beiden Polen bewegen sich auch Treschers Kompositionen. Ergänzt werden sie durch Elemente aus Rock und Pop: Detailliert ausgearbeitete Strukturen und ein hohes Maß an Sensibilität für Melodie und Tongebung treffen in Treschers Musik auf Groove und spannende Improvisationen. Im Rahmen einer eigenen Konzertreihe in Nürnberg hatte Rebecca Trescher über einen Zeitraum von mehreren Monaten Gelegenheit, die vielen Nuancen dieser Besetzung auszuloten und auch interdisziplinär zu arbeiten. So entstanden eine Stummfilmmusikproduktion und Kooperationen mit Künstlerinnen aus Tanz, Malerei, Literatur und Videoperformance. Treschers Erfahrungen dieser Zeit sind nun in die Arbeit mit ihrem aktuellen Large Ensemble eingeflossen. |
22:00 Uhr | Nachrichten |
22:05 Uhr | Historische AufnahmenKraft aus der Stille Der Werdegang von Clara Haskil als gefeierte Pianistin schien vorbestimmt. Ihre Ausnahmebegabung wurde von Richard Robert in Wien entdeckt und gefördert und schließlich kümmerte sich Alfred Cortot in Paris um ihr weiteres Fortkommen. Nach Abschluss ihrer Ausbildung erlebte sie immer wieder gravierende Rückschläge: eine Wirbelsäulenerkrankung in jungen Jahren, später ein Hirntumor, und dann die Flucht aus Frankreich vor den nationalsozialistischen Besatzern. Dennoch konnte sie eine Karriere verfolgen, wenn sie auch erst spät von ihrer Kunst leben konnte. Haskil wurde zum Inbegriff der Mozart-Interpretin ihrer Zeit. Doch eine Reduzierung darauf wird ihr nicht gerecht. Ihr Klavierton, der gerade im leisen Spiel eine enorme Spannung besaß, kam bei Debussy und Ravel besonders zur Geltung. |
22:50 Uhr | Sport aktuell |
23:00 Uhr | Nachrichten |
23:10 Uhr | Das war der TagJournal vor Mitternacht 23:53 Presseschau |
23:57 Uhr | National- und Europahymne |
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