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Programm: Vor- und RückschauSamstag, 08.09.2018

  • 00:05 Uhr

    Körperfresser
    Von Jack Finney
    Aus dem Amerikanischen von: Toni Westermayr
    Bearbeitung und Regie: wittmann/zeitblom
    Mit Jule Böwe, Alice Dwyer, Marc Hosemann, Anna Maria Mühe, Ulrich Noethen, Lars Rudolph und Florian Stetter
    Musik: Yuko Matsuyama und Christian Wittmann (Gesang), Stefan Beirach (Gitarre), Achim Färber (Schlagzeug), zeitblom (Elektronik)
    Produktion: WDR 2017
    Länge: 50'54

    „Sie sind da draußen. Sie sind überall. Sie holen dich, wenn du schläfst. Verschwinde, oder du wirst der Nächste sein." - Grundlage des Hörspielthrillers von wittmann/zeitblom ist Jack Finneys Science-Fiction-Romanklassiker ‚The Body Snatchers' von 1955.
    Dr. Daniel Benell ist Wissenschaftler am Institut für Infektionsbiologie. Eines Tages vertraut ihm seine Kollegin Hannah an, dass sie sich Sorgen um ihren Mann Franco macht. Äußerlich habe er sich nicht verändert, aber er sei nicht mehr er selbst. Er wirke so kalt, als ob er keine Gefühle mehr habe. Bei einem gemeinsamen Abendessen kann sich Daniel selbst ein Bild von Francos Verhalten machen. Er erkennt keinen Unterschied zu vorher. Doch Hannah beharrt darauf, dass ihr Mann über Nacht ein anderer geworden sei, und glaubt, es beweisen zu können: Sie konfrontiert Franco mit der Diagnose des Arztes, dass sie niemals Kinder bekommen könne. Tatsächlich ist ein lapidares „Schade." Francos einzige Reaktion darauf. Aber was bedeutet das schon?
    In den kommenden Tagen wird von weiteren 20 Menschen berichtet, die fest davon überzeugt sind, dass ihnen nahestehende Personen durch Doppelgänger ersetzt wurden. Der Psychiater Nigel Cameron vermutet, dass es sich um eine jener epidemischen Massenhysterien handelt, die innerhalb von zwei Wochen die ganze Stadt erfassen. Auch Daniels Freund, der Künstler Keiji, hat eine verstörende Entdeckung gemacht: Seine ,florale Installation' hat über Nacht in einer Schote einen menschlichen Körper ausgebildet, dem nur noch Gesichtszüge und Fingerabdrücke fehlen. Der Körper hat verblüffende Ähnlichkeit mit Keijis. Hat die Pflanze eine Kopie von ihm hergestellt, während er schlief?

  • 01:05 Uhr

    Rock
    Neues aus der aktuellen Musikszene sowie Klassiker der Rock, Pop und Soul
    Schwerpunkt: Vor 50 Jahren veröffentlichte der virtuose Rock-Gitarrist Jeff Beck sein Solo-Debüt
    Am Mikrofon: Udo Vieth

  • 06:05 Uhr

    Mit Gelassenheit - Was nach Chemnitz zu tun ist

  • 06:10 Uhr

    Berichte, Interviews, Reportagen

    06:35 Uhr   Morgenandacht

    Pastorin Anja Neu-Illg, Hamburg
    Evangelische Kirche

    08:50 Uhr   Presseschau

    Aus deutschen und ausländischen Zeitungen

    Am Mikrofon: Tobias Armbrüster

  • 09:05 Uhr

    Vor 75 Jahren: US-General Eisenhower gibt den Waffenstillstand mit Italien bekannt

  • 10:05 Uhr

    Am Mikrofon: Der Dirigent Jonathan Stockhammer

    Sein Erweckungserlebnis hatte Jonathan Stockhammer, als er Leonard Bernstein in New York mit einer Sinfonie von Gustav Mahler hörte. Der Spross einer Musikerfamilie sattelte um: Statt weiter Politik und Chinesisch zu studieren, entschied sich Jonathan Stockhammer für ein Dirigierstudium in seiner Heimatstadt Los Angeles. Schon währenddessen dirigierte er das Orchester Los Angeles Philharmonic und assistierte Chefdirigent Esa-Pekka Salonen. Seit 20 Jahren lebt Jonathan Stockhammer inzwischen in Deutschland. Ein Enthusiast, der sich beharrlich für die zeitgenössische Musik einsetzt, Opern an der Metropolitan Opera in New York, der Wiener Staatsoper oder der Komischen Oper Berlin dirigiert und am Pult renommierter Sinfonieorchester steht. Mit Vorliebe engagiert sich der 49-jährige Deutsch-Amerikaner in Projekten jenseits enger Grenzen und Klischees, etwa mit den Pet Shop Boys, Chick Corea, Gary Burton oder dem Rapper Saul Williams.

  • 11:05 Uhr

    Sehnsucht nach Banovici - Ein Leben zwischen Deutschland und Bosnien
    Mit Reportagen von Elin Hinrichsen
    Am Mikrofon: Anne Raith

    Senija macht sich auf den Weg. Noch vor Anbruch des Tages. Sie muss ihre Mutter und ihre Geschwister ernähren. In ihrem Heimatort Banovici in Bosnien-Herzegowina sieht sie keine Zukunft. Es ist das Jahr 2000. Der Krieg ist seit fünf Jahren vorbei. Trotzdem sieht Senija nur diesen einen Weg. Nach Deutschland. Dort baut sie sich ein neues Leben auf - und kehrt doch jeden Sommer zurück nach Bosnien. Als Heldin, als eine, die es geschafft hat - und Verantwortung übernimmt. Sie ist die Prinzessin von Banovici. Die ,Gesichter Europas’ begleiten sie auf ihrer Reise in die Heimat.

  • 12:10 Uhr

    Berlin: Weiter Diskussion um Verfassungsschutzpräsident Maaßen

    Causa Maaßen: Interview André Hahn, Verfassungsschutzexperte der Linken

    Wien: Finanzminister beraten über Digitalsteuer

    Polen: Neue Reparationsanforderungen an Deutschland

    Obama steigt in den Wahlkampf ein: Trump bei Zwischenwahlen abstrafen

    Moskau: Bürgermeisterwahl in der russischen Hauptstadt und Gouverneurswahlen

    Sporttelegramm


    Am Mikrofon:    Sandra Schulz

  • 13:10 Uhr

    Ohne Einfluss - Wie der Westen in Syrien versagt

    Mit Gelassenheit - Was nach Chemnitz zu tun ist

    Mit Weitsicht - Warum die Mietpreisbremse nur ein Anfang sein kann

    Ohne Berührungsangst - Warum die linke Sammlungsbewegung „Aufstehen“ wichtig ist

    Am Mikrofon: Melanie Longerich

  • 13:30 Uhr

    "Keine militärische Lösung" - Gespräch mit Wolfram Lacher (SWP) zur Lage in Libyen

    Krisenhelfer unter Beobachtung - Muslimische Ärzte auf dem amerikanischen Land

    Flüchtlinge in Cúcuta - Eindrücke von der Grenze zwischen Kolumbien und Venezuela

    Am Mikrofon: Andreas Noll

  • 14:05 Uhr

    Das Bildungsmagazin

    Politische Bildung -  
    Hilft mehr Demokratieerziehung gegen Rechtsextremismus?

    Gesprächsgäste:
    Rico Behrens, Professor für politische Bildung an der Universität Eichstätt und Leiter des Projektes ,Starke Lehrer, starke Schüler'
    Sebastian Drefahl, Geschäftsführer Netzwerk für Demokratie und Courage
    Patrick Schreiber, Vorsitzender des Schulausschusses im sächsischen Landtag
    Am Mikrofon: Manfred Götzke

    Hörertel.: 00800 - 4464 4464
    campus@deutschlandfunk.de

    Nach den Aufmärschen in Chemnitz fordert die Bundesfamilienministerin ein Gesetz zur Demokratieerziehung. In Sachsen seien die Mittel für Jugendarbeit jahrelang gekürzt worden, sagt Giffey. In kaum einem anderen Bundesland steht so wenig Politikunterricht auf dem Lehrplan wie dort. Ist die politische Bildung vernachlässigt worden? ,Campus und Karriere' fragt: Was bringt ein solches Gesetz im Kampf gegen Rechtsextremismus? Was ist in Sachsen Schulen in den vergangenen Jahren versäumt worden? Und: Wie muss gelungene politische Bildung aussehen, um junge Menschen zu mündigen Demokraten zu machen?

  • 15:05 Uhr

    Das Musikmagazin

    „Dein Musikgeschmack prägt deine soziale Identität"
    Viele kennen Chilly Gonzales als Komponist minimalistischer Klavierstücke mit ordentlichem Pop-Appeal. Dagegen sind seine subversiven Anfänge als Musiker in Berlin weniger bekannt. Dabei sind seine musikalischen Capricen dieser Jahre besonders spannend

    „Die Sehnsucht wird einen weiter tragen"
    Man kennt sie noch als Frontfrau der Rainbirds, aber Katharina Franck ist schon lange solo unterwegs: Mit Spoken-Word-Titeln, Hörspielen, Pop- und Rocksongs. Nun veröffentlicht die charismatische Sängerin das Album ,Musik! Musik!' und erzählt darauf von Wut, Sehnsucht und Liebe

    And Nothing Hurt
    Ganze sieben Jahre hat Jason Pierce am neuen Album gearbeitet. Schon seit 1990 veröffentlicht er psychedelischen Rock, der voller Soul und Klanggewalt ist. Er hat seine musikalische Visionen und Ideen erhalten. Dennoch wird dies sein letztes Werk unter dem Namen ,Spiritualized' sein 
    Redaktion: Kerstin Janse

    Am Mikrofon: Anja Buchmann

  • 16:05 Uhr

    Bücher für junge Leser

    Die Illustratorin Rotraut Susanne Berner zum 70. Geburtstag im Gespräch über:

    Edmund Jacoby (Hrsg.) und Rotraut Susanne Berner (Illustration): "Dunkel war’s, der Mond schien helle. Verse, Reime und Gedichte"
    (Gerstenberg Verlag, Hildesheim 1999)

    Rotraut Susanne Berner: "Karlchen-Geschichten"
    (Hanser Verlag, München 2003)

    Rotraut Susanne Berner: "Winter-Wimmelbuch". "Frühlings-Wimmelbuch". "Sommer-Wimmelbuch". "Herbst-Wimmelbuch". "Nacht-Wimmelbuch"
    (Gerstenberg Verlag, Hildesheim 2003-2008)

    Sharon Creech und Rotraut Susanne Berner (Ill.): "Der beste Hund der Welt"
    aus dem Amerikanischen von Adelheid Zöfel
    (Fischer Schatzinsel, Frankfurt/M. 2003)

    Hans Magnus Enzensberger und Rotraut Susanne Berner (Ill.): "Der Zahlenteufel"
    (Hanser Verlag, München 1997)

    Franz Hohler und Rotraut Susanne Berner (Ill.): "Wenn ich mir was wünschen könnte"
    (Hanser Verlag, München 2000)

    Hanna Johansen und Rotraut Susanne Berner (Ill.): "Der Füsch"
    (Hanser Verlag, München 1995)

    A.L. Kennedy und Rotraut Susanne Berner (Ill.): "Das Wörterbuch der Familie Mausbock"
    (Die Tollen Hefte (21). Büchergilde Gutenberg, Frankfurt/M. 2004)

    Gudrun Mebs und Rotraut Susanne Berner (Ill.): "Sonntagskind"
    (Verlag Sauerländer, Aarau 1983)

    Bart Moeyaert und Rotraut Susanne Berner (Ill.): "Mut für drei"
    aus dem Niederländischen von Mirjam Pressler
    (Hanser Verlag, München 2008)

    Jürg Schubiger und Rotraut Susanne Berner (Ill.): "Als die Welt noch jung war"
    (Verlag Beltz & Gelberg, Weinheim 1995)

    Jürg Schubiger und Rotraut Susanne Berner (Ill.): "Mutter, Vater, ich und sie"
    (Verlag Beltz & Gelberg, Weinheim 1997)

    Jürg Schubiger und Rotraut Susanne Berner (Ill.): "Als der Tod zu uns kam"
    (Peter Hammer Verlag, Wuppertal 2011)

    Toon Tellegen und Rotraut Susanne Berner (Ill.): "Josefs Vater"
    aus dem Niederländischen von Mirjam Pressler
    (Hanser Verlag, München 1994)

    Am Mikrofon: Ute Wegmann

  • 17:05 Uhr

    Kann Gentechnik öko sein?
    Detlef Weigel, Direktor am Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie, und Felix Prinz zu Löwenstein, Vorsitzender des Bundes für ökologische Lebensmittelwirtschaft, im Gespräch
    Am Mikrofon: Michael Lange

  • 17:30 Uhr

    Berichte, Meinungen, Rezensionen

    "Yes but no" - Yael Ronen und Suna Gürler setzen sich am Berliner Maxim Gorki Theater mit #MeToo auseinander

    Neues Genre: Slapstick-Oper - Beim Lucerne Festival wird das Musiktheater „Im Amt für Todesangelegenheiten“ uraufgeführt

    Tübinger Memorandum - Die Nachwuchssorgen des Klöpfer & Meyer Verlags und das Sterben kleiner Verlage. Der Kulturwissenschaftler Thomas Knubben im Gespräch

    "Celis/Eyal" - Die erste Premiere unter neuer Leitung beim Staatsballett Berlin

    "Chefs-d'oeuvre" - Meisterwerke im Pariser Musée Picasso

    Am Mikrofon: Mascha Drost

  • 18:40 Uhr

    Zwischen Jubiläum und Krise - Das kanadische Inuit-Territorium Nunavut

  • 19:10 Uhr

    Fußball - Abschluss-PK vor dem DFB-Länderspiel Deutschland-Peru

    Fußball - Streik in Dänemark beendet? Über den Sponsorenstreit

    Fußball - Vamos los Incas! Fussball-Leidenschaft im Andenstaat Peru

    Fußball - Pussy Riot nach dem Platzsturm beim WM-Finale

    EM 2024 - Stadien in der Türkei

    Biathlon - Nach der IBU-Präsidentschaftswahl

    Biathlon - Gespräch mit Hajo Seppelt, ARD-Dopingexperte

    Basketball - Supercup in Hamburg mit Dennis Schröder

    Handball - Bundesliga: SG Flensburg-Handewitt - THW Kiel (18.10 h)

    Sportler für Organspende - Interview H.-W. Gäb, Ex-Tischtennisnationalspieler

    Wald bewegt - Interview mit Thorsten Müller

    Rudern - Weltmeisterschaften in Bulgarien (Vorschauen)

    Sportschießen-WM in Changwon

    Am Mikrofon: Astrid Rawohl

  • 22:05 Uhr

    In Musik kann man nichts verbergen
    Zeynep Gedizlioğlu - Heidelberger Künstlerinnenpreisträgerin 2018
    Von Egbert Hiller

    Die junge türkische Komponistin Zeynep Gedizlioğlu fragt immer wieder nach der gesellschaftlichen Rolle von Kunst. In ihrer Musik geht es ihr um Wahrhaftigkeit und innere Notwendigkeit - getrieben von archaischer Ausdruckskraft und der Frage nach dem künstlerisch Eigenen. Geboren wurde Zeynep Gedizlioğlu 1977 in Izmir. Mit 23 Jahren kam sie nach Deutschland, jetzt arbeitet und lebt sie in Berlin. Aus der Distanz heraus veränderte sich ihr Verhältnis zu ihrem Heimatland. Im Orchesterstück ,Durak' von 2013 reagierte sie auf die Ereignisse rund um die Istanbuler Gezi-Proteste. ,Durak' erklang anlässlich der Verleihung des Heidelberger Künstlerinnenpreises 2018 in der Stadthalle Heidelberg. Deutlich zeigt das Stück auf, wie Musik auf die Realität Bezug nehmen kann, ohne von dieser vereinnahmt zu werden.

  • 22:50 Uhr

    Basketball - Supercup in Hamburg mit Dennis Schröder

    Handball - Bundesliga: SG Flensburg-Handewitt - THW Kiel

    Rudern - Weltmeisterschaften in Bulgarien (Vorschauen)

    Sportschießen-WM in Changwon

    Am Mikrofon: Astrid Rawohl

  • 23:05 Uhr

    Ein ungemeiner Drang nach Erkenntnis
    Die Lange Nacht über das Internat Pforta
    Von Tobias Barth, Lorenz Hoffmann und Hartmut Schade
    Regie: Tobias Barth
    (Wdh. vom 4./5.3.2017)

    Silentium, Refektorium, Ludorium - wem diese Begriffe leicht über die Lippen gehen, ist ,Portenser', Schüler in der Landesschule Pforta. Keine gewöhnliche Schule: Seit 1543 werden hier „würdige und bedürftige Knaben“ in „Künsten und Sprachen unterweiset“. Mädchen dürfen erst seit 1949 hier lernen. Das Besondere: Von der 9. Klasse an können Mädchen und Jungen nach Pforta, lassen ihren alten Freundeskreis hinter sich und treffen auf andere lernbegeisterte Teens. Sie verbringen Tage und Nächte miteinander, was sie oft mehr prägt als der Schulunterricht. Viermal wurde im 20. Jahrhundert fast die gesamte Lehrerschaft ausgetauscht. Wie konnte aus einem humanistischen Elitegymnasium eine „Nationalpolitische Erziehungsanstalt“ (NAPOLA) werden, wie daraus eine Internatsschule mit Sonderstatus und Schülerselbstverwaltung zu DDR-Zeiten? Das Internat in der Nähe von Naumburg (Sachsen-Anhalt) beschreiben die Schüler heute als Zentrum kreativer Energie. Pfortas berühmtester Schüler, Friedrich Nietzsche, schreibt 1859 ins Tagebuch: „Mich hat jetzt ein ungemeiner Drang nach Erkenntnis ergriffen.“ 1543 gründete der sächsische Kurfürst Moritz Pforta, damit es seinem Lande „an gelahrten Leute nicht mangle“ und schuf damit einen Schultyp, der Kriege und Revolutionen, Monarchien und Diktaturen überdauerte. Kluge Köpfe brauchten sie alle, und an dem Selbstbewusstsein einer traditionsreichen Institution scheiterten viele modische Unterrichtsneuheiten. Die ,Lange Nacht' erzählt vom Internatsleben, von berühmten und weniger berühmten Schülern und Lehrern, spürt dem Geist Pfortas nach. Der sorgt bis heute dafür, dass Absolventen stolz in ihren Lebenslauf „al.port“ schreiben - Alumnus portensis.