
Programm: Vor- und Rückschau
Freitag, 16.10.202000:00 Uhr | Nachrichten |
00:05 Uhr | Deutschlandfunk Radionacht00:05 Fazit Kultur vom Tage 01:00 Nachrichten 01:05 Kalenderblatt 01:10 Hintergrund (Wdh.) 01:30 Tag für Tag Aus Religion und Gesellschaft 02:00 Nachrichten 02:05 Kommentare und Themen der Woche (Wdh.) 02:10 Dlf-Magazin (Wdh.) 02:57 Sternzeit 03:00 Nachrichten 03:05 Weltzeit (Wdh.) 03:30 Forschung aktuell (Wdh.) 03:52 Kalenderblatt 04:00 Nachrichten 04:05 Radionacht Information Nachrichten um 4:30 Uhr |
05:00 Uhr | Nachrichten |
05:05 Uhr | Informationen am MorgenBerichte, Interviews, Reportagen 05:30 Nachrichten 05:35 Presseschau Aus deutschen Zeitungen 06:00 Nachrichten 06:30 Nachrichten 06:35 Morgenandacht Gedanken zur Woche 06:50 Interview Gerichte kippen Beherbergungsverbot in Baden-Württemberg und Niedersachsen - Was taugen solche Verbote und andere jüngst beschlossene Maßnahmen? - Interview mit Achim Kessler, gesundheitspolitischer Sprecher der Linken-Fraktion im Bundestag 07:00 Nachrichten 07:05 Presseschau Aus deutschen Zeitungen 07:15 Interview EU-Gipfel berät auch über Post-Brexit-Verhandlungen mit Großbritannien - Mögliche Kompromisse mit London auch nur annähernd in Sicht? - Interview mit Michael Roth (SPD), Staatsminister im Auswärtigen Amt 07:30 Nachrichten 07:35 Börse 07:56 Sport am Morgen 08:00 Nachrichten 08:10 Interview Zum World Food Day, den besonderen Problemen in Coronazeiten und dem Friedensnobelpreis für das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) - Interview mit Bettina Lüscher, WFP-Chefsprecherin 08:30 Nachrichten 08:35 Wirtschaftsgespräch 08:47 Sport am Morgen 08:50 Presseschau Aus deutschen und ausländischen Zeitungen |
09:00 Uhr | Nachrichten |
09:05 Uhr | KalenderblattVor 75 Jahren: Die Welternährungsorganisation FAO wird gegründet |
09:10 Uhr | Europa heuteGeorgien: Steigende Corona-Zahlen mitten im Wahlkampf |
09:30 Uhr | Nachrichten |
09:35 Uhr | Tag für TagAus Religion und Gesellschaft |
10:00 Uhr | Nachrichten |
10:08 Uhr | LebenszeitKein Ende in Sicht Die Infektionszahlen steigen, es gibt wieder mehr Risikogebiete und Reisebeschränkungen - die Corona-Pandemie hält uns weiterhin in Atem. Wie reagiert der Einzelne, wie die Gesellschaft auf die Herausforderung im Alltag? Zumal nicht absehbar ist, wann die Krise überwunden sein wird und wir wieder zur Normalität zurückkehren können. Verunsichert uns diese Aussichtslosigkeit noch zusätzlich? Wie bewältigen wir die Ausnahmesituation, von der wir nicht wissen, wie lange sie noch anhalten wird? 10:30 Nachrichten 11:00 Nachrichten |
11:30 Uhr | Nachrichten |
11:35 Uhr | Umwelt und VerbraucherKilimandscharo brennt: Heidelandschaft in Flammen 11:55 Verbrauchertipp Küchenmaschinen - Gewicht und Lautstärke sind wichtig |
12:00 Uhr | Nachrichten |
12:10 Uhr | Informationen am MittagBerichte, Interviews, Musik 12:30 Nachrichten 12:50 Internationale Presseschau 13:00 Nachrichten |
13:30 Uhr | Nachrichten |
13:35 Uhr | Wirtschaft am MittagThyssenkrupp-Stahlkocher protestieren für Staatseinstieg, Laschet spricht 13:56 Wirtschaftspresseschau |
14:00 Uhr | Nachrichten |
14:10 Uhr | Deutschland heute6 Monate "Querdenken"-Bewegung - wie radikal ist sie geworden? |
14:30 Uhr | Nachrichten |
14:35 Uhr | Campus & KarriereDas Bildungsmagazin |
15:00 Uhr | Nachrichten |
15:05 Uhr | Corso - Kunst & Pop50 Jahre Greenpeace |
15:30 Uhr | Nachrichten |
15:35 Uhr | @mediasresNach Redaktionsschluss |
15:52 Uhr | SchalomJüdisches Leben heute |
16:00 Uhr | Nachrichten |
16:10 Uhr | BüchermarktAmartya Sen: „Elemente einer Theorie der Menschenrechte“ |
16:30 Uhr | Nachrichten |
16:35 Uhr | Forschung aktuellAusbau erneuerbarer Energie |
17:00 Uhr | Nachrichten |
17:05 Uhr | Wirtschaft und GesellschaftTreffen der EU-Staats- und Regierungschefs - Kommt der harte Brexit? |
17:30 Uhr | Nachrichten |
17:35 Uhr | Kultur heuteBerichte, Meinungen, Rezensionen |
18:00 Uhr | Nachrichten |
18:10 Uhr | Informationen am AbendBoris Johnson stimmt Großbritannien auf harten Brexit ein |
18:40 Uhr | HintergrundIm Schatten der Morales-Ära: Wahlen in Bolivien |
19:00 Uhr | Nachrichten |
19:04 Uhr | Nachrichtenleicht - der Wochenrückblick in einfacher Spracheaus der Deutschlandfunk-Nachrichtenredaktion |
19:09 Uhr | KommentarEU-Gipfel-Abschluss: Wie weiter bei Post-Brexit-Gesprächen? |
19:15 Uhr | Mikrokosmos - Die KulturreportageTechnokultur während der Pandemie Abstand halten, Menschengruppen meiden, Selbstdisziplin - das sind die obersten Gebote der Pandemie-Bekämpfung. Wie reagiert die Technokultur darauf? Schließlich steht sie für das Gegenteil: freie Liebe, Körperlichkeit und Kontrollverlust. Dass die Szene in der Corona-Pandemie nicht plötzlich verschwunden ist, zeigten zuerst digitale Clubabende. Einhaltung der Hygieneregeln garantiert - nur leider langweilig. Mit steigenden Temperaturen stieg deshalb auch die Zahl der illegalen Elektro-Feiern in Parks, in Waldstücken, in leerstehenden Ruinen. Hygieneregeln sind dabei Nebensache - aber immerhin wird an der frischen Luft getanzt. Und was passiert, wenn der Winter kommt? Benedikt Herber besucht Techno-Partys und spricht mit den Besucherinnen und Besuchern, warum die Pandemie sie vom Exzess nicht abhalten kann. Sind die Feierwütigen verantwortungslos oder gibt es verständliche Gründe für den Gesetzesbruch? Und welche legalen Alternativen lassen sich die Veranstalter einfallen, um auch den regeltreuen Technofans ein Ventil zu bieten? |
20:00 Uhr | Nachrichten |
20:05 Uhr | Das FeatureJunkerland in Bundeshand Tausende Grundbesitzerfamilien in der späteren DDR waren nach 1945 enteignet worden. Nach 1989 hofften sie, Grundbesitz und Kunstgegenstände zurückzubekommen, doch der Einigungsvertrag enttäuschte sie. Vor allem ehemalige Fürstengeschlechter wie Wettiner und Hohenzollern ringen mit der öffentlichen Hand seither um jedes Stück Porzellan und wollen ihre ehemaligen Schlösser und Burgen wieder nutzen. Dresden, Weimar, Potsdam, Berlin: Viele große öffentliche Sammlungen beruhen auf altem Adelsbesitz - ein Aspekt des kulturellen Erbes, der lange aus dem öffentlichen Bewusstsein verdrängt war. Seit der Wiedervereinigung aber wird dieser Umstand plötzlich auch juristisch wieder relevant und drängt zu neuen Auseinandersetzungen, die für alle Beteiligten schwierig sind. Die Forderungen der Familie Hohenzollern zur Rückgabe von Kunst und Immobilien, die nach Kriegsende in der SBZ enteignet worden waren, entfachten im letzten Jahr einen öffentlichen Sturm der Entrüstung. Das Gespenst einer neuerlichen Enteignung öffentlicher Museen, der Refeudalisierung ging um. Muss sich Deutschland mit seiner Geschichte nicht radikal von adligen Konventionen lösen, die Fürstenhäuser nicht gar enteignen, wie manche fordern? Wozu verpflichtet diese Geschichte? Oder verpflichtet sie zu gar nichts mehr? Carsten Probst geht mit Zeitzeuginnen, Zeitzeugen, Historikerinnen und Historikern sowie Museumsleuten diesen Fragen nach und folgt in seinem Feature den aktuellen Auswirkungen, die die sozialistische Bodenreform in der SBZ/DDR für das kulturelle Selbstverständnis der Berliner Republik hat. |
21:00 Uhr | Nachrichten |
21:05 Uhr | On Stage„Open up"-Konzert Was für ein Tag: Morgens um neun Uhr setzte sich die Phillipp Fankhauser Band in einen Transporter, fuhr in gut sechs Stunden durch Hitze und Stau aus der Schweiz nach Köln, baute Instrumente und Mikrofone auf, spielte ein Konzert im Deutschlandfunk Kammermusiksaal, verschnaufte kurz - und fuhr zurück. Ein „22-Stunden-Tag”, schrieb Schlagzeuger Richard Spooner auf seiner Facebook-Seite. Und wenn man sah und hörte, mit welcher Energie und Freude die Band hinter ihrem Frontmann agierte: Respekt! Phillipp Fankhauser, 1964 in Thun geboren, tourte durch Europa und die USA - und der Sound seiner Band und sein Gesang zählen mit zur europäischen Spitze. In Köln zeigten sie nach der langen Anreise während eines durch Covid-19 zwangspausierenden Konzertsommers ihre Klasse: Blues und Soul voller Gefühl, intelligent arrangiert, mit Herz vorgetragen. Angeführt von der warmen, rauen Stimme des Schweizer Frontmanns. |
22:00 Uhr | Nachrichten |
22:05 Uhr | Milestones - JazzklassikerSideman aus Berufung Steve Swallow ist ein Solitär in der an Individualisten reichen Jazzwelt. Er spielt den E-Bass wie kein zweiter - und doch ahmt ihn niemand nach. Er hat Einfluss als Komponist - und doch findet sich in seiner großen Diskografie kein ausgesprochener Klassiker. Er selbst ist eine lebende Legende: In diesem Monat wird Steve Swallow 80. Seine lange Karriere ist die eines Sideman, sie verbindet sich vor allem mit dem Vibrafonisten Gary Burton, mit dem Gitarristen John Scofield (der seinen Stücken gerade ein ganzes Album gewidmet hat) und insbesondere mit der Pianistin und Komponistin Carla Bley, seiner Partnerin seit vielen Jahren. Mehrere von Swallows eigenen Stücken wurden zu Jazz-Standards, vor allem „Falling Grace“. „Ich bin froh, auf diese Art nützlich zu sein“, sagt der Bassist. „Gerade im Jazz ist Musikschreiben eine Art Dienstleistung. Was man scheibt, ist - hoffentlich - stimulierend für Improvisatoren; sozusagen Frühstück, Mittag- und Abendessen. Wenn deine Songs von der Musikergemeinschaft geschätzt und benutzt werden, ist das das größte Kompliment.“ |
22:50 Uhr | Sport aktuellTennis ATP-Turnier in Köln |
23:00 Uhr | Nachrichten |
23:10 Uhr | Das war der TagJournal vor Mitternacht 23:53 Presseschau |
23:57 Uhr | National- und Europahymne |
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Biontech/Pfizer, AstraZeneca, Johnson & Johnson und Co.Corona-Impfstoffe in der Übersicht

Coronavirus in ZahlenWas die Neuinfektionen für die kommenden Wochen bedeuten

Schnelltests, Selbsttests & Co.Wie man sich auf Corona testen lassen kann

Debatte um Impfstoff von AstraZenecaWas über Wirksamkeit und Nebenwirkungen bekannt ist
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Politik

Gesine Schwan (SPD) über Identitätspolitik″Durchsystematisierung führt zu so viel Künstlichkeiten″
Wirtschaft

Wirtschaft nach der Pandemie″China gibt Vollgas, während wir im Corona-Sumpf feststecken″
Gesellschaft

Gesine Schwan (SPD) über Identitätspolitik″Durchsystematisierung führt zu so viel Künstlichkeiten″
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Zuhause aufgenommenMichelle Willis in der Pianobar

Der Pianist Werner HaasPoesie und Bescheidenheit
