
Programm: Vor- und Rückschau
Dienstag, 21.01.202000:00 Uhr | Nachrichten |
00:05 Uhr | Deutschlandfunk Radionacht00:05 Fazit Kultur vom Tage 01:00 Nachrichten 01:05 Kalenderblatt 01:10 Hintergrund (Wdh.) 01:30 Tag für Tag Aus Religion und Gesellschaft 02:00 Nachrichten 02:05 Kommentare und Themen der Woche (Wdh.) 02:10 Andruck - Das Magazin für Politische Literatur (Wdh.) 02:57 Sternzeit 03:00 Nachrichten 03:05 Weltzeit (Wdh.) 03:30 Forschung aktuell (Wdh.) 03:52 Kalenderblatt 04:00 Nachrichten 04:05 Radionacht Information Nachrichten um 4:30 Uhr |
05:00 Uhr | Nachrichten |
05:05 Uhr | Informationen am MorgenBerichte, Interviews, Reportagen 05:30 Nachrichten 05:35 Presseschau Aus deutschen Zeitungen 06:00 Nachrichten 06:30 Nachrichten 06:35 Morgenandacht Pfarrer Wilhelm Otto Deutsch, Saarbrücken 06:50 Interview Interview mit Christian Lindner, Vorsitzender FDP, zum Weltwirtschaftsforum in Davos 07:00 Nachrichten 07:05 Presseschau Aus deutschen Zeitungen 07:15 Interview Interview mit Jürgen Hardt, außenpolitischer Sprecher der Unionsfraktion, zur Umsetzung eines Waffenstillstands in Libyen 07:30 Nachrichten 07:35 Börse 07:56 Sport am Morgen 08:00 Nachrichten 08:10 Interview Interview mit Prof. Dr. Christian Drosten, Direktor des Instituts für Virologie an der Charité Berlin, zum Corona-Ausbruch in China 08:30 Nachrichten 08:35 Wirtschaftsgespräch 08:47 Sport am Morgen 08:50 Presseschau Aus deutschen und ausländischen Zeitungen |
09:00 Uhr | Nachrichten |
09:05 Uhr | KalenderblattVor 70 Jahren: Der englische Schriftsteller George Orwell gestorben |
09:10 Uhr | Europa heuteErdgas - Griechenlands Energieminister will Streit mit der Türkei lösen |
09:30 Uhr | Nachrichten |
09:35 Uhr | Tag für TagAus Religion und Gesellschaft |
10:00 Uhr | Nachrichten |
10:10 Uhr | SprechstundeHNO-Medizin Er kommt oft aus heiterem Himmel, ohne Vorwarnung. Wen ein Hörsturz trifft, der kann mit einem Mal auf einem Ohr nichts mehr hören. Viele beschreiben das Gefühl so, als würde ein Stück Watte im Ohr stecken. Oft kommt ein Schwindelgefühl dazu, bei manchen Menschen auch ein Ohrgeräusch, ein so genannter Tinnitus. Die Ursachen für einen Hörsturz sind unklar. Auch die Behandlungsmöglichkeiten sind begrenzt. Ärzte verordnen in der Regel entzündungshemmende Medikamente. Außerdem sollten Betroffene sich nach einem Hörsturz Ruhe gönnen. Bei etwa jedem zweiten Patienten bessern sich die Beschwerden in kurzer Zeit, nicht immer aber wird die volle Hörfähigkeit wieder erreicht. 10:30 Nachrichten 11:00 Nachrichten |
11:30 Uhr | Nachrichten |
11:35 Uhr | Umwelt und VerbraucherErster Standard für schonend produzierte Kaschmirwolle 11:55 Verbrauchertipp Wertpapierdepot aufräumen - teure Posten raus (Finanztipp) |
12:00 Uhr | Nachrichten |
12:10 Uhr | Informationen am MittagBerichte, Interviews, Musik 12:30 Nachrichten 12:50 Internationale Presseschau 13:00 Nachrichten |
13:30 Uhr | Nachrichten |
13:35 Uhr | Wirtschaft am MittagDavos: Trump lobt sich selbst, Greta Thunberg sieht keinen Fortschritt 13:56 Wirtschaftspresseschau |
14:00 Uhr | Nachrichten |
14:10 Uhr | Deutschland heuteNS-Symbole auf Trecker-Demo: Wie rechts sind Bayerns Bauern? |
14:30 Uhr | Nachrichten |
14:35 Uhr | Campus & KarriereDas Bildungsmagazin |
15:00 Uhr | Nachrichten |
15:05 Uhr | Corso - Kunst & Pop„Es ist Zeit für Afrika" |
15:30 Uhr | Nachrichten |
15:35 Uhr | @mediasresDas Medienmagazin |
16:00 Uhr | Nachrichten |
16:10 Uhr | BüchermarktJulie Otsuka: „Als der Kaiser ein Gott war“ |
16:30 Uhr | Nachrichten |
16:35 Uhr | Forschung aktuellSendereihe "Tolle Idee! Was wurde daraus?" |
17:00 Uhr | Nachrichten |
17:05 Uhr | Wirtschaft und GesellschaftWeltwirtschaftsforum Davos: Make Trump great again |
17:30 Uhr | Nachrichten |
17:35 Uhr | Kultur heuteBerichte, Meinungen, Rezensionen |
18:00 Uhr | Nachrichten |
18:10 Uhr | Informationen am AbendTrump und Thunberg beim Weltwirtschaftsforum in Davos |
18:40 Uhr | HintergrundDie geopolitische Gasröhre: Die Zukunft der Pipeline Nord Stream 2 |
19:00 Uhr | Nachrichten |
19:05 Uhr | KommentarTrump in Davos - Oberflächlicher Weltwirtschaftsgipfel |
19:15 Uhr | Das FeatureKlaras Schrank Seit 1942 steht ein großer Barockschrank im Kestner-Museum von Hannover. Der Schrank gehörte Klara Berliner, Tochter einer bedeutenden Industriellen-Familie. Ihr Onkel Emil hatte das Grammophon und die Schallplatte erfunden und mit Klaras Vater Joseph die Deutsche Grammophon gegründet. Klara Berliner starb im KZ Theresienstadt. Klara Berliner, eine der reichsten Frauen Hannovers, war von den Nazis schrittweise enteignet und in sogenannte Judenhäuser einquartiert worden, bevor sie schließlich in Theresienstadt landete. In ihrem Testament hatte sie ihre Cousine Cora Berliner bedacht, Professorin für Wirtschaftswissenschaft und die erste angestellte Frau in einem deutschen Reichsministerium. Cora organisierte die Auswanderung anderer Juden. Auch sie wurde von den Nazis ermordet. Lorenz Schröter ermittelt die Erben von Klara und Cora in den USA und trifft auf die Nachkommen der Berliner in San Francisco. Wollen sie den Schrank haben? |
20:00 Uhr | Nachrichten |
20:10 Uhr | HörspielAch, du lieber Augustin, wie fröhlich ich bin Es sei eine „Poesie knapp vor dem Absturz”, sagt der Lyriker Adolf Endler über die Gedichte von Inge Müller. In ihren Gedichten zerrt „der Reim eine Zeile in die andere, aber dem ganzen Gedicht hält er den Mund zu”, schreibt die Schriftstellerin Herta Müller. Die 1925 in Berlin geborene Inge Müller verlebt ihre Kindheit am Ostkreuz in Berlin, wird kurz vor Kriegsende verschüttet, liegt drei Tage unter Trümmern, kann ihre Eltern nur noch tot bergen. Ihrem Freitod am 1. Juni 1966 gingen mehrere Selbstmordversuche voraus. |
21:00 Uhr | Nachrichten |
21:05 Uhr | Jazz LiveMare Nostrum Mare Nostrum - unser Meer. So bezeichneten die Römer einst das Mittelmeer. Der Name des pan-europäischen Trios verweist auf die ästhetischen Gemeinsamkeiten, die die Musiker aus Italien, Frankreich und Schweden verbinden. Jan Lundgren, Richard Galliano und Paolo Fresu sind Meister darin, Elemente aus Klassik, Volksmusik und Jazz in frei fließender Kommunikation zu verknüpfen. Ungewöhnlich ist die Instrumentierung ihres Trios: ohne Rhythmusgruppe treffen hier mit Klavier und Akkordeon gleich zwei volltönende Harmonieinstrumente aufeinander. Die Kunst von Mare Nostrum liegt dabei auch in der Zurückhaltung, sie liegt in den leisen Tönen, den feinen Rhythmen. Die Musiksprachen der drei Bandmitglieder sind jeweils von den Klängen ihrer Heimat beeinflusst: Gallianos Akkordeon atmet die Musette, Fresus Trompetenlinien sind geprägt von den Weisen Sardiniens, Lundgrens Harmonik fußt in nordischer Folklore. All das ist präsent, ohne sich aufzudrängen. Denn im Vordergrund steht bei Mare Nostrum immer die gemeinsame Spielfreude und das aufeinander Hören. |
22:00 Uhr | Nachrichten |
22:05 Uhr | MusikszeneOrgelbau 2020 Während in der Popmusik Moden kommen und gehen, gibt sich die Königin der Instrumente betont konservativ. Egal ob pneumatisch oder voll-elektrisch, am Ende pfeift Luft durch eine Flöte. Schon länger beschäftigen sich Orgelbauer damit, wie sie die Möglichkeiten ihres Instruments erweitern können. Dann entstehen Kuriositäten, wie ein Riesling-Register oder das Schiffshorn der Klais-Orgel in der Elbphilharmonie. Es entstehen aber auch neue Klangfarben, wie Marimba oder Carillon. Die ,Musikszene’ erkundet, wie Orgelbauer die Möglichkeiten ihres Instruments erweitern, wie Organisten diese neuen Potenziale nutzen und welche Klangfarben noch am drängendsten fehlen. |
22:50 Uhr | Sport aktuellHandball-EM - Hauptrunde: DHB aktuell |
23:00 Uhr | Nachrichten |
23:10 Uhr | Das war der TagJournal vor Mitternacht 23:53 Presseschau |
23:57 Uhr | National- und Europahymne |
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