Donnerstag, 18. April 2024

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Programm: Vor- und RückschauSamstag, 26.06.2021

  • 00:05 Uhr

    „Es geschah am ... Der Jahrhundertpostraub" (8/8)
    Von Beatrice Gmünder und Andrea Pfalzgraf
    Recherche und Produktion: die Autorinnen
    Produktion: SRF 2020
    Länge: ca. 54‘

    Zeit: September 1997. Ort: die Fraumünsterpost mitten in Zürich. In nur vier Minuten stehlen fünf junge Räuber 53 Millionen Franken. Ein Raub, der weltweit für Schlagzeilen sorgt und in die Schweizer Kriminalgeschichte eingeht.
    Die Podcast-Serie „Es geschah am … Der Jahrhundertpostraub“ erzählt alles über die Planung, die Ermittlungen, über das Leben der Räuber seit ihrem Coup und fragt, wo die restlichen 20 Millionen, die bis heute unauffindbar sind, verblieben sein könnten.

    Folge 8: Zoran V - Der Jüngste
    Zoran V war beim Raub 20 Jahre alt und damit der Jüngste beim Jahrhundertcoup. Der Postraub war der Start in die Karriere eines Kleinkriminellen. Noch immer träumt er vom großen Geld und war deshalb schon mehrmals wieder hinter Gittern.

  • 01:05 Uhr

    Rock
    Neues sowie Klassiker aus Pop, Rock, Soul
    Schwerpunkt: Vor 50 Jahren veröffentlichte der britische Sänger Rod Stewart sein Album „Every Picture Tells A Story" (1971)
    Am Mikrofon: Günther Janssen

  • 06:05 Uhr

    16 Jahre Bundeskanzlerin - Angela Merkel, die Pionierin

  • 06:10 Uhr

    Berichte, Interviews, Reportagen

    08:50 Uhr   Presseschau

    Aus deutschen und ausländischen Zeitungen

    Am Mikrofon: Stephanie Rohde

  • 09:05 Uhr

    Vor 100 Jahren: Die britische Agentin Violette Szabo geboren

  • 09:10 Uhr

    Ruhrgebietskinder - Die Enkel türkischer und kurdischer Gastarbeiter

    Am Mikrofon: Claudia Hennen

    „Nur wer sich und seine Geschichte kennt, kann erkannt werden“, sagt Haticeela Tekes. Die junge Frau ist in Duisburg aufgewachsen, Deutschland ist ihre Heimat. Und doch erlebt sie wie viele andere junge Menschen mit türkischen oder kurdischen Wurzeln noch immer Ausgrenzung und Rassismus. Auf der Suche nach Ihrer Identität beginnen die Enkel der sogenannten Gastarbeiter, sich mit ihrer Familiengeschichte auseinander zu setzen. Sechzig Jahre nach dem ersten Anwerbeabkommen zwischen der Bundesrepublik und der Türkei ist dieses Kapitel der deutschen Nachkriegsgeschichte noch nicht ausreichend aufgearbeitet. Claudia Hennen hat den Duisburger Sozialarbeiter Burak Yilmaz bei seinem Projekt „Ruhrgebietskinder“ begleitet, sie hat mit Einwanderern der ersten Generation gesprochen und sich auf Spurensuche begeben - im Archiv des künftigen Kölner Migrationsmuseums.

  • 10:05 Uhr

    Am Mikrofon: Der Künstler Michael Riedel

    Er bewegt sich, wie er sagt, an den Rändern der Kunst und lenkt den Fokus gerne auf scheinbare Nebensächlichkeiten. Zum Beispiel überträgt er Sprachaufnahmen durch Transkription ins Visuelle und setzt sie dann verfremdet als Grafik ein, er zeigt Ausstellungen anderer Künstlerinnen und Künstler spiegelverkehrt, oder er greift Flyer und Kataloge auf und verarbeitet deren Elemente zu neuer Kunst. Michael Riedel wurde 1972 in Rüsselsheim am Main geboren. Er studierte in Düsseldorf, in Paris und an der Städelschule in Frankfurt am Main. In Frankfurt gründete Riedel die „Freitagsküche“, die Kulturschaffende und Interessierte bei Kochen, Essen und Kunst zwanglos zusammenführt. Ansonsten ist er zwischen Hotspots der Kunst wie Zürich und New York unterwegs oder in Leipzig, wo er seit 2017 als Professor für Malerei und Grafik an der Hochschule für Grafik und Buchkunst unterrichtet.

  • 11:05 Uhr

    Noch ein Sommer mit Corona - Griechenland und der Tourismus
    Von Rodothea Seralidou

    Die Menschen auf den griechischen Inseln hoffen, dass diese Saison besser laufen wird als der erste Pandemie-Sommer. Für viele ist es eine Frage des wirtschaftlichen Überlebens, etwa auf der kosmopolitischen Ferieninsel Mykonos. Doch während die griechische Regierung das Land attraktiv für Touristen aus dem Ausland machen will und mit Covid-freien Urlaubszielen wirbt, spielen sich in den Krankenhäusern des Landes Dramen ab. Wie sicher kann ein Urlaub in Griechenland unter den gegebenen Bedingungen sein? Und was erwartet die griechische Tourismusbranche von der Sommersaison 2021?

  • 12:10 Uhr

    Berichte, Interviews, Musik

    Anschlag in Mali - Reaktionen in Berlin

    Bundeswehreinsatz in Mali - Interview mit Markus Kaim, Stiftung Wissenschaft und Politik Berlin

    Ermittlungen nach Messerattacke in Würzburg/ CSU nominiert Bundestagskandidaten

    Tötung von George Floyd - 22 Jahre Haft für Ex-Polizist Chauvin

    Zweite Runde Regionalwahlen in Frankreich

    RKI stuft Portugal als Virusvariantengebiet ein

    Russland wird Virusvariantengebiet

    EM-Magazin

    Am Mikrofon: Jasper Barenberg

  • 13:10 Uhr

    16 Jahre Bundeskanzlerin - Angela Merkel, die Pionierin

    Deutsches Klimaschutzgesetz - Änderung wird Pariser Klimazielen nicht gerecht

    Corona in Europa - Die Fußball-EM und die Delta-Variante

    Am Mikrofon: Christoph Schäfer

  • 13:30 Uhr

    Im Libanon gehen die Lichter aus

    Wackelige Waffenruhe - Israels neue Regierung und der Gaza-Konflikt

    Pandemiebilanz Huntington: Mehr Tote durch Drogen als Covid

    Kuschelkurs beendet: Chinas Führung legt sich mit Tech-Konzernen an

    Am Mikrofon: Britta Fecke

  • 14:05 Uhr

    Das Bildungsmagazin

    Beruf oder Berufung - Kann Kunst erlernt werden?
    In „Campus & Karriere“ gehen wir diesen Fragen nach: Welche Wege gibt es, um Kunst zu erlernen? Wie erging es Kunstschaffenden in der Pandemie? Hat Corona gerade gezeigt, wie anfällig die Kunst in Krisenzeiten ist? Welchen Einfluss hatte die Pandemie auf die Ausbildung der Künstler und Künstlerinnen? Und wie kann man sich einen Namen machen, damit man selbst in kritischen Zeiten von seiner Arbeit auch leben kann?

    Gesprächsgäste:
    Marcel Noack, Vorstandsmitglied Bundesverband bildender KünstlerInnen
    Jane Beran, Absolventin der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig
    Ruth Jung, Referentin Auswahlverfahren für Studierende an Kunsthochschulen beim Cusanuswerk
    Am Mikrofon: Bettina Köster

    Hörertel.: 00800 - 4464 4464
    campus@deutschlandfunk.de

    Wer sich zur Kunst berufen fühlt, seine Leidenschaft zum Beruf machen möchte, der kann viele Wege einschlagen. Von den klassischen Kunstakademien bis zur Fachhochschule für Kunst und Design: die Ausbildungspalette ist in Deutschland sehr vielfältig. Aber kann man Kunst tatsächlich lernen? Sich mit künstlerischen Mitteln ausdrücken und eigene Projekte auf die Beine stellen, neue Perspektiven schaffen und die Gesellschaft damit kritisch hinterfragen, das klingt nach einem kreativen und konstruktiven Berufsleben. Doch nicht zuletzt die Corona-Krise hat noch einmal deutlich gezeigt, auf welch fragilen Füßen die künstlerische Laufbahn steht. Dennoch ist es für manche die Erfüllung eines lang gehegten Traumes, für den sie bereit sind, einiges an Risiken einzugehen.

  • 15:05 Uhr

    Das Musikmagazin

    William Fitzsimmons mit „Ready the Astronaut“: „Ich kann auch zornig werden.“
    William Fitzsimmons hat seit über zehn Jahren gewaltigen Erfolg damit, dass er flüsterleise, todtraurige Lieder singt. Diesmal vergleicht er das Scheitern seiner jüngsten Ehe mit dem Schicksal von Ikarus. „Wir sind beide Idioten“, sagte er im Dlf

    Das Buch „Future Sounds“: Wie der Krautrock die Popwelt eroberte
    In den Nachkriegsjahren entwickelten deutsche Bands eine Musik, die unter dem Stiletikett Krautrock in die Geschichte eingegangen ist und die internationale Musikszene in Windeseile eroberte. Für den Musikjournalisten Christoph Dallach ist Krautrock allerdings kein spezifischer Sound. „Das ist eine Haltung. Die Haltung, irgendwo bei Null anfangen zu wollen“, sagte er im Dlf

    Clubkolumne: Der Versuch, Corona zu überlisten
    Die Clubszene unternimmt verzweifelte Versuche, die Corona-Krise mit unterschiedlichen Ansätzen auszutricksen. Doch nach wie vor weiß keiner, wie sich die Lage für die Clubs in Deutschland langfristig entwickeln wird. Eine Dokumentation zwischen Leipzig, Stuttgart und Ravensburg

    Am Mikrofon: Bernd Lechler

  • 16:05 Uhr

    Bücher für junge Leser

    Coralie Bickford-Smith: „Der Baum und der Vogel“
    Aus dem Englischen von Stefanie Jacobs
    (Insel Verlag, Berlin)
    Ein Beitrag von Julian Ignatowitsch

    Hana Tooke: „Die elternlosen Erlebnisse der unzertrennlichen Fünf“
    Mit Illustrationen von Ayesha L. Rubio
    Aus dem Englischen von Birgit Niehaus
    (dtv Junior, München)
    Ein Beitrag von Tanya Lieske

    Wo die Seele wohnt - Bücher über den Körper als Zuhause:
    Katharina von der Gathen/Anke Kuhl (Ill.): „AnyBody - Dick & dünn & Haut & Haar: das große ABC von unserem Körper-Zuhause“
    (Verlag Klett Kinderbuch, Leipzig)

    Ilona Einwohlt: „Uncovered - Dein Selfie zeigt alles“
    (Arena Verlag, Würzburg)

    Jutta Nymphius: „Oben ohne“
    Mit Illustrationen von Irmela Schautz
    (Tulipan Verlag, München)
    Ein Beitrag von Maria Riederer

    Am Mikrofon: Dina Netz

  • 16:30 Uhr

    Puzzle
    Secure Multi-Party Computation macht Datensammlungen sicher

    Modernisierung
    IT-Sicherheitsexperten fordern ganz neue Konzepte

    Clearwashing
    Transparenzseiten schmälern die Sorge vor der Datensammelei

    Nummernwechsel
    Microsoft stellt Windows 11 vor

    Das Digitale Logbuch
    Selbstgespräch

    Info-Update

    Sternzeit 26. Juni 2021
    Die Riesengalaxie in der Jugend des Kosmos


    Am Mikrofon: Manfred Kloiber

  • 17:05 Uhr

    Soll der Sport politisch sein?
    Jürgen Mittag, Professor für Sport und Politik, und der Sportfunktionär Michael Vesper im Gespräch
    Am Mikrofon: Manfred Götzke

  • 17:30 Uhr

    Berichte, Meinungen, Rezensionen
    Vermächtnis? Peter Brooks "Tempest Project" in Montpellier

    Hexen und Wüste - zwei Fotoausstellungen über Afrika im Stadthaus Ulm

    Versöhnung? Deutsch-polnische Reaktionen auf das Zentrum FVV in Berlin

    Digitales Literaturfestival „Georgiens Erste Republik". Der Literaturwissenschaftler Zaal Andronikashvili im Gespräch

    Nach den Kinoöffnungen: Verhaltener Optimismus in Frankreich und den USA

    Am Mikrofon: Henning Hübert

  • 18:40 Uhr

    Unternehmen Krieg - Söldner, Sicherheitsfirmen und private Militärunternehmen in Afrika

  • 19:10 Uhr

    UEFA Fußball-Europameisterschaft:
    Wales - Dänemark in Amsterdam
    Italien - Österreich in London

    Klima - Was ist dran am Versprechen einer klimaneutralen EM?

    Tour de France - 1. Etappe: Brest - Landerneau (198 km)

    8. Lauf zur Formel-I-WM "Großer Preis der Steiermark" in Spielberg (Qualifikation)

    Sportpolitik - Letzte Sitzung des Bundestags-Sportausschuss - wieder zahnlos?

    Olympia - Japan und die Zuschauer

    Tischtennis-EM in Polen: Im Schatten der Fußball-EM

    Am Mikrofon: Marina Schweizer

  • 20:05 Uhr

    Lesung und Gespräch: Lothar Müller, Jochen Schmidt, Jürgen Ritte
    Am Mikrofon: Katharina Teutsch

    Am 10. Juli wäre Marcel Proust 150 Jahre alt geworden. Für das „Studio LCB” eine Gelegenheit, dem berühmten Autor eine abendfüllende Recherche zu widmen. Erst vor zwei Jahren hatte es in Frankreich einen Proust-Coup gegeben. Im Nachlass waren neun bislang unveröffentlichte Kurztexte aufgetaucht, in denen der in der „Recherche“ später entfaltete Kosmos bereits angelegt ist. „Der geheimnisvolle Briefeschreiber - Frühe Erzählungen“ erscheint in diesem Sommer nun auch auf Deutsch. Des Weiteren ein Buch, das Prousts Welt mit kulturwissenschaftlichem Interesse begegnet. Im LCB wird Autor Lothar Müller zu Gast sein. Der langjährige Literaturredakteur der Süddeutschen Zeitung erforscht in „Adrien Proust und sein Sohn Marcel. Beobachter der erkrankten Welt“ eine wechselvolle Vater-Sohn-Beziehung und den Einfluss der modernen Seuchenmedizin auf die literarischen Motive der Belle Époque. Denn Adrien Proust war einer der Pioniere der Epidemiologie. Ähnlich wie in Thomas Manns „Zauberberg“ wimmelt es auch in Prousts „Recherche“ von Ärzten, Kranken und ihnen zugeteilten Heilstätten. Außerdem werden wir im LCB Jürgen Ritte zu Gast haben. Er ist Herausgeber und Übersetzer von Prousts Briefen. Gerade hat er eine frühe Rezension aus der Feder des Schriftstellers Jean Giraudoux unter dem Titel „In Marcel Prousts Welt“ ins Deutsche gebracht. Sie rekonstruiert Prousts späten Aufstieg zum literarischen Star.
    Der Romancier Jochen Schmidt wird mit „Schmidt liest Proust. Quadratur der Krise“ aus dem Jahr 2009 den Proust-Abend vervollständigen. Die eingehende Beschäftigung mit der „Recherche“, die der Autor monatelang à 20 Seiten pro Tag bewältigt und mit dem Rhythmus des eigenen Alltagserlebens verschmelzen lässt, wird im Proust-Jahr neu aufgelegt.

  • 22:05 Uhr

    Spielst Du noch, oder gamest Du schon?
    Zur medialen Evolution des avantgardistischen Spieltriebs
    Von Anna Schürmer
     

    In atemberaubender Weise verschmelzen auf den innovativen Feldern des Digitalen heute Musik und Spiel. Realität und Virtualität sind dabei kaum mehr unterscheidbar. Für zeitgenössische Künstler eröffnet sich hier ein ganz neues Terrain, auf dem sich die Tätigkeit des Komponierens drastisch verändert. Ähnlich wie in ihrer Sendung zur „Ludomusikologie“ richtet Autorin Anna Schürmer den Blick auf Vertreter jener Generation, die sich - zwar noch „analog sozialisiert“ - als die ersten Digital Natives verstehen. Johannes Kreidler und Julia Mihály, Alexander Schubert und Marko Ciciliani folgen in ihrem musikalischen Tun längst der medialen Evolution des Spiels und stellen so Weichen für ein Avanciertsein ganz neuer Art. Ihr Spielfeld reicht von kreativen Auseinandersetzungen mit der charakteristischen 8-Bit-Klangästhetik in den Chiptunes der frühen Videospielära, bis zu künstlerischen Experimenten mit den immersiven Möglichkeitsräumen der virtuellen Realitäten.

  • 22:50 Uhr
  • 23:05 Uhr

    Von einsamen Kämpfen und stillen Niederlagen
    Die Lange Nacht über Ernest Hemingway
    Von Tom Noga
    Regie: der Autor

    An Ernest Hemingway (1899 -1961) scheiden sich die Geister. Für die einen ist er ein Aufschneider, der sich als Kriegsheld inszenierte, der er nicht war. Und sich gerne mit seinen Jagdtrophäen abbilden ließ, mit riesigen Schwertfischen etwa, die ihn um das Zweifache überragen. Andere fasziniert gerade seine Männlichkeit, die Kompromisslosigkeit, mit der er sich in jedes Abenteuer stürzte, und sei es noch so aussichtslos. Die einen kritisieren seine Romane als flach, eindimensional und sprachlich bescheiden. Anderen gefällt gerade dies: seine unprätentiöse, packende Sprache, seine Direktheit, der Reichtum an Bildern, die seine Romane und Kurzgeschichten wie Filme wirken lassen. Fest steht: Ernest Hemingway hat die englischsprachige Literatur vom Schwulst des viktorianischen Zeitalters befreit. Als Autor ist er aus dem Elfenbeinturm der Kunst ausgebrochen. Ein Super-Macho, ein amerikanischer Held, der dorthin ging, wo es weh tat: in den Boxring, in den Krieg, auf Safari, zum Hochseefischen. Und der dann darüber schrieb. Seine Protagonisten sind gebrochene Helden und immer auch ein bisschen die Alter Egos seiner selbst: Jake Barnes, der Kriegsveteran aus „Fiesta“, Frederic Henry aus dem Weltkriegsdrama „In einem anderen Land“. Und natürlich Santiago, der Fischer aus „Der alte Mann und das Meer“, der den größten Fisch seines Lebens fängt, ihn gegen Haie verteidigt und nur ein Skelett zurück in den Hafen bringt. Er hat verloren, aber sich nicht unterkriegen lassen - das war Hemingways Credo.