Populismus, Illiberalität und die Politologie
Internationale Politologen-Konferenz, Hamburg 23.-25.8.2018
"Ist der Schoß fruchtbar noch?"
Studie zum Milieu ehemaliger Nazis in Österreich
Markt-Design und dauerhafte Armut
Kongress Europ. Ökonomen-Vereinigung, Köln 27.-31.8.2018
Interview mit Prof. Felix Bierbrauer, Universität Köln
Wie „Normalität“ definieren?
Das neue Buch des Psychiaters Asmus Finzen
Schwerpunkt:
Asylsuchende oder Wirtschaftsflüchtlinge?
Geschichte deutscher Migration in Ostmitteleuropa
Am Mikrofon: Matthias Hennies
Die Siebenbürger Sachsen im heutigen Rumänien und die Zipser in der östlichen Slowakei gehören zu den ältesten Siedlergruppen, die aus dem deutschen Sprachraum nach Ostmitteleuropa auswanderten. Vor ungefähr 850 Jahren wurden sie vom ungarischen Königreich angeworben, ließen sich dauerhaft nieder und prägten das ländliche wie auch städtische Leben der Regionen. Folgten sie dem Ruf nach Ungarn, weil sie in der angestammten Heimat kein Auskommen mehr fanden, waren also Wirtschaftsflüchtlinge oder flohen sie vor Verfolgung? Wie funktionierte ihre Integration - und wieviele leben dort heute noch, bald 30 Jahre nach dem Umbruch in Osteuropa?