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Radioaktiv belastet?

Im März 2011 haben ein katastrophales Erdbeben und ein Tsunami die Küste Japans verwüstet. Seither treiben rund 1,5 Millionen Tonnen Müll im Pazifischen Ozean umher. Reste wurden bislang in Alaska, an der US-Westküste und nun auch in Hawaii angespült.

Von Jan Tussing | 16.01.2013
    Wohl kaum jemand hat das katastrophale Erdbeben und den Tsunami in Japan vor zwei Jahren vergessen. Eine riesige Welle schob sich damals über Japans Küsten und riss alles mit sich. Ganze Dörfer wurden ausgelöscht. Tausende von Menschen starben. Der Rest ist Geschichte.

    Was aber geschah seitdem mit den fünf Millionen Tonnen Müll, die ins Meer gespült wurden? Ein Großteil sank vor Ort, rund 1,5 Millionen Tonnen treiben dagegen immer noch im pazifischen Ozean umher.

    Reste wurden bislang zum Beispiel in Alaska oder an der Westküste der USA entdeckt, aber auch an den Stränden von Hawaii wurde so einiges angespült.


    Den vollständigen Beitrag können Sie mindestens bis zum 16. Juni 2013 in unserem Audio-on-Demand-Player hören.