Dort konnte man erleben, wie Rolf und Joachim Kühn sich dem ebenso spannungsgeladenen wie rau-spröden Spiel des Gitarristen Ronny Graupe, des Bassisten Johannes Fink und des Schlagzeugers Christian Lillinger hingaben und sie gleichzeitig souverän lenkten.
Generationen und Genres, Jazz und Rock, Akustik und Elektronik trafen hier in überbordender Spiellust aufeinander: Auf der einen Seite die drei ungestümen Postmodernisten, die ihrer Energie keine Grenze setzen, auf der anderen die beiden "alten Hasen", die über Jahrzehnte hinweg nichts von ihrem intensiven musikalischen Ausdruck eingebüßt haben.
Die beiden Brüder Kühn gehören zu den wenigen deutschen Jazzmusikern, die sich weltweit größte Anerkennung verschaffen konnten, denen künstlerische Berührungsängste fremd sind - und die dabei doch ihren kreativen Zielen bei allem, was sie machen, unbeirrt folgen.
Gastsolist: Joachim Kühn
Aufnahme vom 3.7.11 bei JazzBaltica, Salzau
Generationen und Genres, Jazz und Rock, Akustik und Elektronik trafen hier in überbordender Spiellust aufeinander: Auf der einen Seite die drei ungestümen Postmodernisten, die ihrer Energie keine Grenze setzen, auf der anderen die beiden "alten Hasen", die über Jahrzehnte hinweg nichts von ihrem intensiven musikalischen Ausdruck eingebüßt haben.
Die beiden Brüder Kühn gehören zu den wenigen deutschen Jazzmusikern, die sich weltweit größte Anerkennung verschaffen konnten, denen künstlerische Berührungsängste fremd sind - und die dabei doch ihren kreativen Zielen bei allem, was sie machen, unbeirrt folgen.
Gastsolist: Joachim Kühn
Aufnahme vom 3.7.11 bei JazzBaltica, Salzau