Donnerstag, 25. April 2024

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Schlafstörungen und Depression

Menschen mit gestörtem Nachtschlaf sind deutlich anfälliger für psychische Erkrankungen – wie etwa Depressionen - als Menschen mit gesundem Schlaf. Das Risiko sei um das drei- bis vierfache höher, sagten Mediziner auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin in Leipzig.

Peter Geisler im Gespräch mit Christian Floto | 17.11.2009
    Und auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen hätten häufig ihre Ursache in schlechtem Schlaf über einen langen Zeitraum hinweg.

    Sie können das Interview mit Dr. Peter Geisler, ärztlicher Leiter des Schlaflabors an der Psychiatrischen Universitätsklinik Regensburg, mindestens fünf Monate in unserem Audio-on-Demand-Player nachhören