Hier stecken sich jährlich etwa 3000 Menschen mit HIV an, 60.000 Menschen leben mit dem Virus.
In vielen Ländern der Welt, vor allem im südlichen Afrika ist die Situation deutlich dramatischer als in Deutschland. Weltweit sind etwa 34 Millionen Menschen mit dem AIDS-Virus infiziert. Nur etwa fünf Millionen Menschen erhalten die lebensrettenden Medikamente. Gleichzeitig stecken sich jedes Jahr aber beinahe drei Millionen Menschen neu an.
Wie lassen sich neue, bessere Präventionsstrategien entwickeln? Wie lässt sich der Zugang zu Präventionswissen verbessern? Mit diesem Problem befassen sich Ärzte, Wissenschaftler und Aktivisten in Wien auf der 18. Welt-Aids-Konferenz.
Martin Winkelheide im Gespräch mit Jürgen Rockstroh und Wolfgang Müller über die aktuellen Herausforderungen: Wie lässt sich für Kondome werben – wo es doch wirksame Medikamente gegen das AIDS-Virus gibt?
Wie müssen unterschiedliche Zielgruppen angesprochen werden: Jugendliche, ältere Menschen, Sex-Dienstleister, Freier oder Drogenabhängige?
Wie hat sich die Behandlung der HIV-Infektion in den letzten Jahren verändert: Mit welchen akuten Nebenwirkungen müssen Patienten rechnen? Was sind mögliche Langzeitfolgen der Infektion und der Therapie? Warum machen zusätzliche Infektionen – etwa mit Hepatitis C – die Behandlung von HIV schwieriger?
Studiogäste:
Prof. Jürgen Rockstroh
Ist Leiter der Infektiologie / HIV
An der Medizinischen Klinik und Poliklinik
Des Universitätsklinikums Bonn
Dr. Wolfgang Müller
Er ist Leiter des AIDS-Referates
Der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
BZgA in Köln
Links zum Thema:
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Deutsche AIDS-Stiftung
Deutsche Aids-Hilfe
Welt Aids Konferenz 2010, Wien
In vielen Ländern der Welt, vor allem im südlichen Afrika ist die Situation deutlich dramatischer als in Deutschland. Weltweit sind etwa 34 Millionen Menschen mit dem AIDS-Virus infiziert. Nur etwa fünf Millionen Menschen erhalten die lebensrettenden Medikamente. Gleichzeitig stecken sich jedes Jahr aber beinahe drei Millionen Menschen neu an.
Wie lassen sich neue, bessere Präventionsstrategien entwickeln? Wie lässt sich der Zugang zu Präventionswissen verbessern? Mit diesem Problem befassen sich Ärzte, Wissenschaftler und Aktivisten in Wien auf der 18. Welt-Aids-Konferenz.
Martin Winkelheide im Gespräch mit Jürgen Rockstroh und Wolfgang Müller über die aktuellen Herausforderungen: Wie lässt sich für Kondome werben – wo es doch wirksame Medikamente gegen das AIDS-Virus gibt?
Wie müssen unterschiedliche Zielgruppen angesprochen werden: Jugendliche, ältere Menschen, Sex-Dienstleister, Freier oder Drogenabhängige?
Wie hat sich die Behandlung der HIV-Infektion in den letzten Jahren verändert: Mit welchen akuten Nebenwirkungen müssen Patienten rechnen? Was sind mögliche Langzeitfolgen der Infektion und der Therapie? Warum machen zusätzliche Infektionen – etwa mit Hepatitis C – die Behandlung von HIV schwieriger?
Studiogäste:
Prof. Jürgen Rockstroh
Ist Leiter der Infektiologie / HIV
An der Medizinischen Klinik und Poliklinik
Des Universitätsklinikums Bonn
Dr. Wolfgang Müller
Er ist Leiter des AIDS-Referates
Der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
BZgA in Köln
Links zum Thema:
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Deutsche AIDS-Stiftung
Deutsche Aids-Hilfe
Welt Aids Konferenz 2010, Wien