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Schwerpunktthema: Influenza

Das größte Risiko, sich mit dem Grippevirus anzustecken, besteht im Januar und im Februar. Eine richtige Grillewelle kann Menschenleben fordern, deshalb lassen sich viele Menschen im Herbst impfen.

Moderation: Martin Winkelheide | 06.11.2012
    Erkältungen haben zur Zeit Hochsaison. Erkältungen sollten aber nicht verwechselt werden mit der Virusgrippe. Bei uns mehren sich die Infektionen mit Influenza-Viren erst ab Weihnachten. Die Infektionswelle erreicht ihren Scheitelpunkt meist im Januar, Februar.

    Deutlich schwerer als ein gewöhnlicher Atemwegsinfekt verläuft die Influenza: Schweißausbrüche, Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen. Und in schlimmen Fällen kommt eine Lungenetzündung hinzu: eine besondere Bedrohung für Menschen mit chronischen Herz- oder Lungenproblemen.

    - Martin Winkelheide im Gespräch mit Professor Christian Drosten, dem Direktor des Instituts für Virologie am Universitätsklinikum Bonn über das Influenza-Virus: Welche Stämme sind zur Zeit im Umlauf? Wo ist das Schweinegrippe-Virus geblieben? Wer sollte sich auf jeden Fall impfen lassen? Wie gut wirken Medikamente gegen Grippeviren? Und warum sollten wir gerade im Winter besonders sorgfältig und oft genug die Hände waschen?

    Links zum Thema:
    * [url=http://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/I/Influenza/IPV/IPV_Node.html
    target=_blank]Robert Koch Institut: Influenza[/url]
    * Arbeitsgemeinschaft Influenza
    * GrippeWeb
    * Robert Koch Institut: Das neue Corona-Virus aus Saudi-Arabien