Viele Aktivitäten, wie Wissenschaftsjahre, Tage der Offenen Tür, Lange Wissenschaftsnächte, Ringvorlesungen oder auch die Uni in der Stadtmitte sind deshalb in den vergangenen Jahren entstanden. Doch reichen sie aus, um Wissen aus den Hochschulen einer möglichst breiten Bevölkerung zugänglich zu machen? Welche Defizite bestehen und wie müssen Angebote, die von der Bevölkerung auch angenommen werden? Viele Aktitiväten, wie etwa Kinderunis, laufen zwar gut, erreichen aber meist Kinder aus Familien, die ohnehin an Bildung und Wissenschaft interessiert sind.
PISAplus stellt heute einige Informationswege vor, mit denen deutsche Hochschulen ihr Wissen "unters Volk" bringen wollen:
Kate Maleike: Informationsweg Hochschulpressestelle Was tun Kommunikations- und Pressestellen, um Wissenstransfer auszubauen und Hochschulen "bürgernah" zu gestalten?
Telefoninterview mit Dr. Elisabeth Hoffmann (Teil 1) , Vorsitzende des Bundesverbandes Hochschulkommunikation und Leiterin Presse/Kommunikation der TU Braunschweig
Telefoninterview mit Dr. Elisabeth Hoffmann (Teil 2)
Frank Klischies: Informationsweg Kinderuni Fallbeispiel: Uni Siegen und ihre Kinderuni, die am 11.5.2010 unter der Fragestellung stand "Wie komme ich zu meinem Taschengeld?"
Thomas Matsche: Informationsweg Botanischer Garten Besuch in Deutschlands ältestem botanischen Garten in Leipzig
Katrin Sanders: Informationswege Museum und Science Slam Wie sich die Uni Köln für die interessierte Bevölkerung öffnet
Thomas Wagner: Anlaufstelle für die Wirtschaft Arbeitseinblick in die Transferstellen der Uni und der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung in Konstanz
PISAplus stellt heute einige Informationswege vor, mit denen deutsche Hochschulen ihr Wissen "unters Volk" bringen wollen:
Kate Maleike: Informationsweg Hochschulpressestelle Was tun Kommunikations- und Pressestellen, um Wissenstransfer auszubauen und Hochschulen "bürgernah" zu gestalten?
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Telefoninterview mit Dr. Elisabeth Hoffmann (Teil 2)
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