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Soldaten als Putzkolonnen

Am 11. März schwappte der Tsunami in die Atomkraftwerke von Fukushima und veränderte zumindest in Deutschland die Sicht auf die Kernenergie. Neun Monate später ist die Reaktorkatastrophe aus den Medien verschwunden.

Von Peter Kujath | 07.12.2011
    Doch vor Ort wird permanent versucht, der Ordnung Herr zu werden - so gut das in radioaktiv verstrahlten Gebieten eben geht. Seit heute wird auch in der engeren Kernzone aufgeräumt. Und ran müssen Menschen, die sich gegen Befehle kaum wehren können – die Putzkolonnen in Fukushima bestehen aus Soldaten.

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