
Zum Auftakts der Frühjahrssitzung sprach der Hochkommissar der Vereinten Nationen für Menschenrechte, Türk, von seismischen globalen Schocks. Der Schmerz und das Abschlachten so vieler Menschen im Nahen Osten, in der Ukraine, im Sudan, in Myanmar, in Haiti und an so vielen anderen Orten auf der Welt seien unerträglich. Ähnlich äußerte sich UNO-Generalsekretär Guterres, der vor einem gefährlichen Auseinanderdriften der Welt in rivalisierende Machtblöcke warnte. Er rief die Weltgemeinschaft dazu auf, zusammenzurücken, anstatt dem Hass Raum zu geben. - Bei dem UNO-Treffen wird heute auch Bundesaußenministerin Baerbock eine Rede halten.
Diese Nachricht wurde am 26.02.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.