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US-Bundesbehörden geben BP Schuld an Öl-Katastrophe

Knapp eineinhalb Jahre nach der Ölkatastrophe der Deepwater Horizon im Golf von Mexiko haben die US-Behörden ihren Abschlussbericht über die Explosion und die folgende Ölpest vorgelegt.

Von Klaus Kastan | 15.09.2011
    Bei der Explosion waren elf Arbeiter ums Leben gekommen, und danach flossen 780 Millionen Liter Rohöl ins Meer. Erst im August vergangenen Jahres konnte die Quelle in 1500 Metern Tiefe geschlossen werden. Die beteiligten Unternehmen kommen dabei nicht gut weg.