Freitag, 19. April 2024

Thema /  Krieg gegen die Ukraine

Der tschechische Ministerpräsident Petr Fiala steht an einem Pult und gibt eine Pressestatement. Im Hintergrund ist die tschechische und dänische Fahne zu erkennen. Auf der Wand prangt das NATO-Logo.

Munition für UkraineTschechische Initiative mit ersten Erfolgen

Die ukrainische Armee leidet unter akutem Munitionsmangel. Deshalb startete Tschechien im Februar eine Initiative, Munition für die Ukraine aus Drittländern zu kaufen. Circa 20 Länder haben sich ihr angeschlossen. Nun zeigt sie erste Erfolge.

04:13 Minuten

Informationen am Morgen

Robert Habeck spricht an einem Bahngleis in die Mikrofone zahlreiche Pressevertreter.

Lage in der UkraineOsteuropa-Experte Meister: "Verteidigungssysteme fehlen"

Ein Erfolg der Ukraine im Krieg gegen Russland liegt auch im deutschen Interesse, sagte Wirtschaftsminister Habeck bei einem Besuch in Kiew. Aber die Lage ist ernst - auch weil Deutschland zu wenig Abwehrwaffen liefert, sagt Politologe Stefan Meister.

08:28 Minuten

Studio 9

Ein Mann in Schutzkleidung steht mit einem Spürhund auf dem Trümmerberg eines nach Raketenbeschuss komplett zerstörten Gebäudes.

Angriff auf TschernihiwKommentar: Langsamkeit kostet Menschenleben

Die westlichen Verteidigungssysteme halten dem russischen Flugkörperarsenal nicht stand, kommentiert Peter Sawicki nach dem Raketenangriff auf Tschernihiw: Europa müsse in seiner Unterstützung für die Ukraine endlich schneller handeln.

03:04 Minuten

Kommentare und Themen der Woche

Ein ukrainischer Soldat an der Front. Aufgenommen am 29.11.2023.

MobilisierungspläneWie die Ukraine 500.000 neue Soldaten rekrutieren will

Auch nach zwei Jahren ist kein Ende des russischen Angriffskrieges in der Ukraine in Sicht. Kiew gehen die Soldaten aus. Ein neues Mobilisierungsgesetz soll es möglich machen, 500.000 weitere Männer einzuziehen.

Ukraines Präsident Wolodomir Selenskyj bei Beratungen mit lokalen und regionalen Autoritäten am 12.04.2024 in der Ukraine.

Krieg gegen die UkraineWie die Eskalation in Nahost Russland nutzt

Russland schlägt sich im Nahostkonflikt auf die Seite des Iran. Der ukrainische Präsident Selenskyj ruft dazu auf, trotz der Eskalation im Nahen Osten sein Land weiter zu unterstützen. Derweil hat Moskau seine Angriffstaktik in der Ukraine geändert.

05:46 Minuten

Studio 9