Er wolle in den kommenden Jahren mindestens 3,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts für Verteidigung aufwenden, sagte Nauseda in Vilnius. Dies sei frei keine erfundene Zahl, sondern eine, die auf die aktuell dringendsten Bedürfnisse abgestimmt sei. Konkret nannte Nauseda dabei die Aufnahme der deutschen Litauen-Brigade, die Modernisierung der Armee und die Vorbereitungen zur Einführung einer allgemeinen Wehrpflicht.
In diesem Jahr stellt Litauen 2,7 Prozent seiner Wirtschaftsleistung für Verteidigungsausgaben bereit.
Diese Nachricht wurde am 27.05.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.