
Zwar hatte Wolfsburg viel Ballbesitz, sorgte aber kaum für Torgefahr. Bei einem der seltenen Vorstöße der Römerinnen bekam Außenverteidigerin Lynn Wilms bei einer Flanke den Ball an die Hand, den fälligen Strafstoß verwandelte Roma-Kapitänin Manuela Giugliano (14.). Emilie Haavi hätte um ein Haar noch vor der Pause erhöht.
Die ersten Chancen nach dem Seitenwechsel hatte Marina Hegering: Die Abwehrchefin scheiterte im Stadio Tre Fontane zweimal per Kopf. Wolfsburg machte weiter Druck, die kurz zuvor eingewechselte Vivien Endemann traf die Querlatte. Der Ausgleich wollte nicht fallen, die Roma rettete die Führung über die Zeit.
Die weiteren Gegner in der Staffel A sind Rekordsieger Olympique Lyon und Neuling Galatasaray Istanbul. Die zwei Gruppenbesten kommen ins Viertelfinale.
Diese Nachricht wurde am 09.10.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
