Donnerstag, 28. März 2024

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Zurück ins Leben
Rehabilitation nach einem Schlaganfall

Ein Schlaganfall kann je nach Schwere lebensbedrohlich sein oder werden. Um möglichst viele Gehirnzellen vor dem Untergang zu bewahren und so die gesundheitlichen Schäden zu minimieren, müssen die Patienten umgehend in ärztliche Behandlung - jede Minute zählt!

Moderation: Martin Winkelheide | 03.02.2015
    Die Grafik eines Kopfes, der mit Blitzen durchzogen ist.
    Nach einem Schlaganfall kann es oft zu gravierenden Beeinträchtigungen kommen. (imago / Science Photo Library)
    Gerade in der ersten Zeit nach dem Schlaganfall kann es zu gravierenden Beeinträchtigungen kommen: Schluckstörungen etwa, Lähmungen eines Armes oder eines Beines, oder auch Sprach- und Sprechstörungen. Für viele Menschen ein Schock: Sie müssen neu lernen, sich zu verständigen. Unser Gehirn kann es jedoch schaffen sich "neu zu organisieren". Aber: Es muss auch gezielt dazu angeregt werden.
    Unsere Studiogäste:
    • Dr. Paul Reuther, ärztlicher Leiter des Zentrums für Rehabilitation, Eingliederung und Nachsorge, Neurologische Therapie RheinAhr, Bad Neuenahr-Ahrweiler

    • Prof. Martin Grond, Chefarzt der Klinik für Neurologie am Kreisklinikum Siegen
    Und Sie können sich beteiligen:
    Hörertel.: 00800 - 4464 4464 und E-Mail: sprechstunde@deutschlandfunk.de