Sie gilt ab dem 9. Juni und betrifft unter anderem Afghanistan, Myanmar, Tschad, Eritrea, Haiti, Iran und Libyen, wie Trump mitteilte. Er habe zudem beschlossen, die Einreise von Staatsangehörigen aus sieben weiteren Ländern teilweise zu beschränken. Davon betroffen seien etwa Burundi, Kuba, Laos und Venezuela. 

Trump begründete den Schritt unter anderem damit, dass den USA über Staatsangehörige dieser Länder nicht genug Informationen vorlägen, um die von ihnen ausgehenden Risiken für die Vereinigten Staaten zu beurteilen.