Akademiker, Meister und andere Fachkräfte, davon gibt es zu wenige . In keinem anderen Industrieland sei das Bildungsniveau in den vergangenen 50 Jahren so langsam angestiegen wie in Deutschland, konstatiert der OECD-Bericht "Bildung auf einen Blick", der jedes Jahr über 30 verschiedene Länder vergleicht. Andere sind da erfolgreicher.
Allerdings könnte sich das bald ändern, denn in dieser Woche wurde ebenfalls gemeldet, dass die Hochschulen im Land einen bisher nicht gekannten Ansturm erleben. Im bevorstehenden Wintersemester haben sich mit insgesamt 2.218.000 so viele Studierende eingeschrieben wie noch nie zuvor.
Welche Chancen ergeben sich aus diesem Rekordinteresse für die Aufgabe, mehr Hochqualifizierte in Deutschland auszubilden? Welche weiteren Weichen müssen in Grund- und Weiterbildung gestellt werden, um dieses Ziel zu erreichen?
PISAplus fragt nach.
Gesprächsgäste waren:
• Helmut Vogt, stellvertretender Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium (DGWF), Uni Hamburg
• Andreas Schleicher, OECD Paris
• Dr. Guenter Lambertz, stellvertretender Bereichsleiter für berufliche Bildung/Bildungspolitik beim DIHK in Berlin
• Jörg Böhme, angehender Student - ohne Abitur, aber mit Meisterabschluss - an der TU Dresden
Beiträge:
Daniela Siebert:
Studentenansturm als Chance
Wie läßt sich der aktuelle Zulauf an deutschen Hochschulen zur Behebung des Mangels an Hochqualifizierten nutzen? Nachgefragt an Berliner Hochschulen
Live-Sendung mit Hörerbeteiligung über Telefon: 00800 4464 4464 oder Mail an pisaplus@dradio.de
Kurzmeldungen aus der Bildungswelt:
Anke Petermann:
Wir halten an der Hauptschule fest!
In der hessischen Landesregierung formiert sich sich Widerstand gegen das Bildungskonzept der Bundes-CDU, das im November auf einem Parteitag beschlossen werden werden soll
Steffen Wurzel:
Fit für die Zukunft?
Neue Universitätsreformen treiben Studierende in Griechenland wieder auf die Straße
Allerdings könnte sich das bald ändern, denn in dieser Woche wurde ebenfalls gemeldet, dass die Hochschulen im Land einen bisher nicht gekannten Ansturm erleben. Im bevorstehenden Wintersemester haben sich mit insgesamt 2.218.000 so viele Studierende eingeschrieben wie noch nie zuvor.
Welche Chancen ergeben sich aus diesem Rekordinteresse für die Aufgabe, mehr Hochqualifizierte in Deutschland auszubilden? Welche weiteren Weichen müssen in Grund- und Weiterbildung gestellt werden, um dieses Ziel zu erreichen?
PISAplus fragt nach.
Gesprächsgäste waren:
• Helmut Vogt, stellvertretender Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium (DGWF), Uni Hamburg
• Andreas Schleicher, OECD Paris
• Dr. Guenter Lambertz, stellvertretender Bereichsleiter für berufliche Bildung/Bildungspolitik beim DIHK in Berlin
• Jörg Böhme, angehender Student - ohne Abitur, aber mit Meisterabschluss - an der TU Dresden
Beiträge:
Daniela Siebert:
Studentenansturm als Chance
Wie läßt sich der aktuelle Zulauf an deutschen Hochschulen zur Behebung des Mangels an Hochqualifizierten nutzen? Nachgefragt an Berliner Hochschulen
Live-Sendung mit Hörerbeteiligung über Telefon: 00800 4464 4464 oder Mail an pisaplus@dradio.de
Kurzmeldungen aus der Bildungswelt:
Anke Petermann:
Wir halten an der Hauptschule fest!
In der hessischen Landesregierung formiert sich sich Widerstand gegen das Bildungskonzept der Bundes-CDU, das im November auf einem Parteitag beschlossen werden werden soll
Steffen Wurzel:
Fit für die Zukunft?
Neue Universitätsreformen treiben Studierende in Griechenland wieder auf die Straße