Zum einen soll gezeigt werden, wie viel Raum Elefanten zum Überleben brauchenund welche Folgen es haben kann, wenn ihr Lebensraum durch Klimawandel und menschliche Eingriffe in die Natur beschnitten wird. Zum anderen soll deutlich gemacht werden, was es für Menschen in Asien und Afrika bedeutet, auf engem Raum mit den Tieren zusammenzuleben.
Die hölzernen Elefanten stellen eine der größten Kunstinstallationen im öffentlichen Raum in der Geschichte New Yorks dar und sollen noch bis Ende Oktober an Straßenrändern und Plätzen im Südwesten Manhattans zu sehen sein. Insgesamt werden die Statuen ein Jahr lang durch die USA touren.
Sofort nach der Aufstellung wurden die Skulpturen beliebtes Selfie-Objekt für Touristen und Einheimische. Mit der Aktion wollen die Veranstalter auch Spenden sammeln zum Schutz der Elefanten und ihres Lebensraumes.
Diese Nachricht wurde am 29.09.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.