Er gehörte zu einem Steinkohlekraftwerk, das 2017 stillgelegt worden war. Das riesige Beton-Bauwerk fiel um kurz nach 11 Uhr wie geplant in sich zusammen.
Einige Wohnhäuser in der Nähe wurden wegen der Sprengung vorübergehend geräumt, wie die Stadtverwaltung mitteilte.
Einige Wohnhäuser in der Nähe wurden wegen der Sprengung vorübergehend geräumt, wie die Stadtverwaltung mitteilte.
Der Eigentümer RWE prüft nach eigenen Angaben, ob an dem insgesamt 60 Hektar großen Standort nach dem kompletten Rückbau in industriellem Umfang Wasserstoff erzeugt werden soll.
Diese Nachricht wurde am 03.12.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.