Die künftigen Erkenntnisse würden dazu beitragen, den Klimazielen näherzukommen, betonte Wissing.
Die neue Anlage im Chemiepark Leuna dient dazu, Kraftstoffe zu optimieren sowie Technologien und Verfahren weiterzuentwickeln. Ziel ist es, dadurch etwa den CO2-Ausstoß vor allem im Luftverkehr zu senken. Die Technologieplattform wird über eine Kapazität von 2.500 Tonnen pro Jahr verfügen.
Das Projekt wird vom Bund mit 130 Millionen Euro gefördert. Ab 2028 sind zusätzliche Gelder für den geplanten Forschungsbetrieb vorgesehen.
Diese Nachricht wurde am 01.10.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.