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Der Vatikan und Kardinal Woelki
Kirchenrechtler: "Das Kirchenrecht wird ad absurdum geführt"
Der Vatikan hat erklärt, dass der Erzbischof von Köln, Kardinal Woelki, rechtmäßig gehandelt hat, als er unter anderem Krisen-PR-Berater und Schulden eines Priesters aus einem Sondervermögen bezahlte. Der Kirchenrechtler Thomas Schüller widerspricht. Er sagt, in Rom gehe es darum, ein kirchenpolitisches Schwergewicht zu schützen.