
Der CBS-Mutterkonzern teilte mit, dass er 16 Millionen US-Dollar zahlt. Das Geld werde aber nicht an Trump direkt gehen, sondern seiner künftigen Präsidentenbibliothek zugute kommen. Konkret ging es in dem Rechtsstreit um ein Interview von CBS mit der damaligen demokratischen Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris in der Sendung "60 Minutes". Trump warf CBS vor, das Gespräch zu deren Gunsten bearbeitet zu haben. Der Sender hatte die Vorwürfe stets zurückgewiesen und belegt, dass die Bearbeitung des Interviews aus redaktionellen Gründen erfolgte und keine Inhalte verändert wurden.
Diese Nachricht wurde am 02.07.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.