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Das Ende der Riesen

Es ist gerade einmal 30.000 Jahre her, da zog über alle Kontinente Großwild: Mammuts, Mastodons, Riesenfaultiere. Es war eine Welt, wie wir sie heute nur noch aus Afrika kennen. Dann verschwand sie, aus Europa, Asien, Nord- und schließlich Südamerika.

Von Dagmar Röhrlich | 05.12.2010
    Es geschah schnell und parallel zum Auftauchen des Menschen. Waren sie die Killer der Megafauna? Je mehr Details über das Leben dieser zeitlich nahen und doch so fremden Welt bekannt werden, umso schwerer fällt die Erklärung. In Los Angeles öffnet sich mitten in der Stadt ein Fenster in die Vergangenheit. Dort hat Dagmar Röhrlich Ausgrabungen begleitet und nach Antworten gesucht.

    "Manuskript zur Sendung:"

    Das Ende der Riesen


    "Weiterführende Links:"

    Sendungen des Deutschlandradios:

    Ein Mammut-Projekt
    (Forschung aktuell, 15.01.10)

    Schöpfung, 2. Versuch, Teil 1 und Teil 2
    (Wissenschaft im Brennpunkt, 31.12.09 und 01.01.10)

    Starke Wirkung
    (Forschung aktuell, 20.11.09)

    Wenn der Himmel herabfällt
    (Forschung aktuell, 24.05.07)

    Das Ende von Australiens großen Tieren
    (Forschung aktuell, 03.01.07)


    Links ins Netz:

    Page Museum, Los Angeles (auf Englisch)

    Projekt 23 (auf Englisch)

    Natural History Museum, Los Angeles: Das Zeitalter der Säugetiere
    (auf Englisch)

    Universität von Kalifornien, Berkeley: La Brea Teergruben
    (auf Englisch)

    Scientific American: Interview mit Ross MacPhee (auf Englisch)