
Alles begann in Stadthagen bei Hannover, wo Timo Vollbrecht aufwuchs und schnell vom allerersten Plastik- zum richtigen Saxofon gelangte. Nach seinem Jazzstudium in Berlin - in der Zeit entstanden Projekte wie "Gerry Getz Chet" oder "MSV Brecht" - ging der junge Musiker 2010 in die USA, um an der New Yorker New School bei Musikern wie Joe Lovano, Mark Turner oder Stefon Harris weiter zu studieren. Inzwischen hat der Tenorsaxofonist mit dem warmen, facettenreichen Sound einen guten Stand in der dortigen Szene, die er als pulsierend, spontan und divers empfindet. Er tritt regelmäßig in den Clubs auf, spielt mit Jazzgrößen, wie Kenny Werner, Randy Brecker und Branford Marsalis, ist aber auch immer wieder in Deutschland und Europa mit verschiedenen Formationen auf Tour - "Fly Magic'"gibt es entsprechend in einer New Yorker und einer europäischen Besetzung.