In einer für den Deutschen Mieterbund durchgeführten Auswertung hieß es, besonders deutlich seien die Kosten für das Heizen mit Wärmepumpen zurückgegangen, gefolgt von Holzpellets und Heizöl. Für das laufende Jahr wird mit einem weiteren Rückgang gerechnet. Nur Fernwärme-Kunden hätten 2023 rund acht Prozent mehr zahlen müssen. Der Mieterbund machte dafür unter anderem eine unzureichende Regulierung und intransparente Preisgestaltung verantwortlich. Der Auswertung zufolge sind die Heizkosten insgesamt noch teils erheblich höher als vor der Energiekrise 2022.
Die Beratungsgesellschaft CO2online untersuchte im Auftrag des Mieterbundes die Heizdaten von deutschlandweit 140.000 Gebäuden.
Diese Nachricht wurde am 24.09.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.