Archiv


EU-Agrarpolitik gegen Naturschutz?

Man nennt sie auch Agrarsteppen: Intensiv für die Landwirtschaft genutzte Regionen, in denen fast nur noch das wächst, was die Bauern dort gesät oder gepflanzt haben. Monokulturen sind zumindest zeitweise gut für den Ertrag, aber schlecht für die Natur.

Von Peter Kolakowski |
    Selbst Großstädte mit ihren Betonwüsten bieten mehr Artenvielfalt als Regionen mit großen, intensiv bewirtschafteten Mais- oder Weizenfeldern.

    Die Europäische Agrarpolitik will eigentlich eine umweltverträgliche Landwirtschaft fördern. Welchen Erfolg sie dabei bisher hat und wo es hapert, das ist heute Thema einer Fachtagung im Bundesumweltministerium in Bonn. Einzelheiten dazu von Peter Kolakowski.

    Den vollständigen Beitrag können Sie mindestens bis zum 13. September 2009 in unserem Audio-on-Demand-Player hören.