Hintergrund ist, dass sie in der Umwelt nur langsam abgebaut werden oder im Verdacht stehen, der Fruchtbarkeit zu schaden oder gar krebserregend zu sein. Darunter fanden sich häufig auch PFAS-Stoffe, die auch als "Ewigkeits-Chemikalien" bekannt sind.
Die Europäische Chemikalienagentur hatte knapp 4.500 Kosmetika in 13 Ländern untersucht, darunter auch Deutschland, Österreich, Dänemark und Italien. Die Behörde unterstrich, dass die gefährlichen Stoffe in Produkten sämtlicher Preiskategorien gefunden wurden.
Diese Nachricht wurde am 31.10.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.