
Dennoch sollte die Bundesregierung nicht vor deutlichen Worten zurückschrecken, sagte das Mitglied der deutsch-israelischen Parlamentariergruppe im Deutschlandfunk. Faber riet der deutschen Regierung, ihre Besorgnis bezüglich rechter sowie rechts-religiöser Politiker in der israelischen Regierung anzusprechen. Die langjährige Freundschaft beider Länder zueinander sollte klare Kritik erlauben. Faber verwies zudem auf die Regierungserfahrung von Ministerpräsident Netanjahu. Dieser sei gewiss in der Lage, die Hardliner in seinem Kabinett einzufangen
Diese Nachricht wurde am 28.02.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.