Luftschadstoffe Umweltexpertin: Hitze verschärft Belastung durch Feinstaub, Stickoxide und Ozon
Die Werte für Feinstaub, Stickoxide und Ozon nehmen bei Hitze stark zu. Die EU-Kommission plant, die Grenzwerte zu senken - die angestrebten Werte müssten aber noch niedriger sein, sagte Umweltepidemiologin Barbara Hoffmann.
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Erhöhte Sterblichkeit, Atemwegserkrankungen, Verringerung der kognitiven Fähigkeiten – die Folgen der Belastung durch Feinstaub, Stickoxide und Ozon seien dramatisch, so Umweltepidemiologin Hoffmann. (picture alliance / SvenSimon / Frank Hoermann / SVEN SIMON)