
Man habe den Konflikt im Norden Myanmars entschärft, erklärte das Außenministerium in Peking. Das umkämpfte Gebiet grenzt an China. Im Oktober hatten dort Rebellengruppen eine Offensive begonnen, die den Handel zwischen beiden Ländern beeinträchtigte.
Die Angriffe sind nach Angaben von Beobachtern die größte militärische Herausforderung für die Militärjunta in Myanmar, seit sie 2021 durch einem Putsch an die Macht gelangte.
Peking gilt als wichtiger Verbündeter des Militärs im Nachbarland.
Diese Nachricht wurde am 14.12.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
