Der GdP-Vorsitzende Kopelke sagte der Funke Mediengruppe, man registriere in den drei Bundesländern mit Blick auf die im September anstehenden Abstimmungen schon jetzt vermehrt Anfragen zum Wechsel in andere Länder oder gar Kündigungen. Daneben gebe es die Sorge, dass andere Bundesländer in solch einer politischen Konstellation die Zusammenarbeit verweigern und deshalb etwa keine personelle Unterstützung bei entsprechenden Einsatzlagen mehr leisten könnten. Der GdP-Chef fügte hinzu, das sei für die Beschäftigten im Polizeidienst absolut gefährlich und problematisch.
Bislang haben die anderen Parteien eine Regierungsbeteiligung der AfD in den drei ostdeutschen Ländern stets ausgeschlossen.
Diese Nachricht wurde am 12.08.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.