
An Bord haben die Satelliten jede Menge Rechenchips. Zudem verfügen sie über Solarpanels, die die Chips mit Strom versorgen. Die Daten, die die Chips berechnen, sollen die Satelliten dann zur Erde funken.
Google erklärte, die Solarpanele im All seien viel produktiver, weil es dort so gut wie immer Sonnenenergie gibt. Erste Tests plant das Unternehmen 2027. Auch andere Tech-Konzerne wie Amazon und SpaceX haben Pläne für Weltall-Rechenzentren.
Es gibt aber einige Hindernisse, denn der Platz in der Erdumlaufbahn ist begrenzt, andere Satelliten oder Elektroschrott könnten in die Quere kommen.
Diese Nachricht wurde am 06.11.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
