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IAEA-Delegation überprüft Reaktor-Stresstests in Japan

Das Erdbeben, der Tsunami und die Atomkatastrophe von Fukushima – all das hat dazu beigetragen, dass die Exportnation Japan zum ersten Mal seit 31 Jahren ein Handelsdefizit hat. Grund sind vor allem teure Energieimporte. Denn noch immer sind von den 54 Atomreaktoren im Land fast alle vom Netz.

Von Peter Kujath | 25.01.2012
    Sie werden alle nacheinander Stresstests unterworfen, die dann zusätzlich Spezialisten der IAEA, der Internationalen Atomenergiebehörde, überprüfen. Es ist ein Versuch, das verloren gegangene Vertrauen der Bevölkerung in die Atomenergie zurückzugewinnen. Heute ist das japanische Kernkraftwerk Ohi an der Reihe.

    Dazu Fragen an den ARD-Korrespondenten Peter Kujath in Tokio.

    Das vollständige Gespräch können Sie mindestens bis zum 25. Juni 2012 in unserem Audio-on-Demand-Player hören.