
Das geht aus einer Studie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf hervor. Diese untersuchte die Auswirkungen der Pandemie sowie globaler Krisen auf die seelische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen im Alter von sieben bis 23 Jahren. Danach berichten 22 Prozent der Kinder und Jugendlichen von geminderter Lebensqualität. Das sind sieben Prozent mehr als noch vor der Pandemie. Mädchen sind von allgemeinen psychischen Belastungen stärker betroffen als Jungen.
Die Betroffenen gaben laut der Studie an, Angst vor Kriegen und Terrorismus zu haben. Außerdem machten sie sich Sorgen über die Spaltung der Gesellschaft sowie über Zuwanderung.
Diese Nachricht wurde am 05.12.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
