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Kindle, Google & Co

Am Mittwoch beginnt die Leipziger Buchmesse. Dort wird auch die neueste Generation elektronischer Lesegeräte, so genannter "E-Book-Reader", vorgestellt. In den USA wächst der Umsatz des von Amazon vertriebenen "Kindle" im zweistelligen Bereich. Doch es gibt nach wie vor Probleme mit dem Urheberrecht.

Christian Sprang im Gespräch mit Karin Fischer | 08.03.2009
    Auch für das Projekt "Google Book Search", mit dem Google Millionen Bücher digitalisiert verfügbar machen will. Das milliardenschwere Geschäft bewegte sich in einer rechtlichen Grauzone, bis der Konzern mit amerikanischen Autoren und Verlegern einen Vergleich schloss.

    In Deutschland ist das Lizenzmodell umstritten; Verbände wie die VG Wort oder der Börsenverein des deutschen Buchhandels diskutieren noch dessen Folgen für deutsche Autoren.

    Christian Sprang ist Justitiar des Börsenvereins des deutschen Buchhandels. Über elektronische Bücher und das Urheberrechtsproblem hat Karin Fischer mit ihm gesprochen.

    Das vollständige Gespräch mit Christian Sprang können Sie mindestens bis zum 8. August 2009 in unserem Audio-on-Demand-Player hören.