
Dafür stimmte eine Mehrheit der EU-Energieminister bei einem Treffen in Luxemburg. Sie billigten einen Gesetzentwurf der Kommission, der den schrittweisen Ausstieg aus russischen Gaslieferungen vorsieht. Die Slowakei und Ungarn, die noch große Mengen aus Russland beziehen, wurden überstimmt.
Nach Angaben der EU-Kommission machte russisches Pipeline- und Flüssiggas im vergangenen Jahr rund 19 Prozent der Gasimporte in den 27 EU-Staaten aus. Nun muss über die Vorlage noch das Europaparlament entscheiden.
Diese Nachricht wurde am 20.10.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
